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Qualifizierungsangebote gibt es zuhauf, hier lohnt zum Einen ein Blick in das Weiterbildungsangebot der örtlichen IHKs. Zudem gibt es themenspezifische Weiterbildungsakademien (z. B. die Deutsche Presseakademie, in Baden Württemberg die MFG Akademie oder die KIT Gründerschmiede). Weitere Angebote finden sich zum Beispiel über das Gründerportal Mein Startup. An manchen Standorten gibt es auch entsprechende Beratungsangebote der jeweiligen Wirtschaftsförderung, die für manche Marktsegmente auch spezielle Ansprechpartner anbieten (z. B. IT oder Kreativwirtschaft).
Sowohl die Kammern (IHK, Handwerkskammer), als auch die Wirtschaftsförderungen der Kommunen halten viele Angebote für Gründerinnen und Gründer bereit. Es gibt Vortragsveranstaltungen, Seminare und kostenlose Beratungen.
Interessant ist es auch, nach UnternehmerInnen-Verbänden und -netzwerken und Branchenverbänden zu sehen. Auch diese haben häufig Veranstaltungen zu Themen, die für GründerInnen interessant sind.
Umfangreiche Informationen gibt es unter www.existenzgruender.de und www.existenzgruenderinnen.de.
Davon gibt es jede Menge. Einfach mal googlen oder auf der Webseite der örtlichen Industrie- und Handelkammer schauen.
Auch Portale wie Xing, Linkedin und andere bieten immer wieder Schulungsmöglichkeiten an.
Zum Beispiel bei der Handelskammer. Bundesverband Strategieforum e.V. und bei diversen Netzwerken oder Bundesverband Mittelständische Wirtschaft und in Gründerzentren oder die Wirtschafts-Senioren.
Kostenlose Erstberatung im Patentamt und bei der IHK
In Berlin organisiert das Deutsche Patent- und Markenamt eine kostenlose Erstberatung durch Patentanwälte. Auch die IHK hat eine regelmäßige Sprechstunde.
Als Gründer sollten Sie genau schauen, ob es Ideen, Namen, Logos etc. gibt, die zu schützen sind. Versäumnisse in der Gründungsphase können später sehr teuer werden.
Suchen Sie mal nach dem Stichwort "Existenzia". Jedenfalls wird in NRW bei den sogenannten Startercentern - meist bei der IHK und HWK oder bei der WIrtschaftsförderung angesiedelt - unter diesem Titel eine halbtätgige Schulung für GründerInnen angeboten.
3 passende Publikationen von Karl H. Jaquemot
RKW Hessen, mit denen Stand ich mal in Kontakt.
IHK, einfach die nächste raussuchen.
Und, sorry, über Google.
Das ist von Land zu Land verschieden, aber die erste und oft kostengünstigsten Anlaufstelle sind die IHK in Deutschland oder die Wirtschaftskammer in Österreich. Zudem gibt es Vortragsreihen diverser Anbieter am freien Markt.
1 passende Publikation von Peter Baumgartner
Ich schlage jedem Gründer den Businessplan-Wettbewerb vor. Einen Businessplan muss er sowieso vorlegen - warum ihn dann nicht gleich von geneigten Menschen prüfen lassen? Kostenlos, versteht sich ...
Als Beraterin und Jurorin beim Businessplanwetbewerb Berlin Brandenburg habe ich inzwischen reichlich Erfahrung gesammelt. Die Businesspläne sind teilweise so schlecht geschrieben, dass kein Banker sie verstehen würde, da hilft es ungemein, zuerst bei den Juroren „aufzulaufen“, wohlgemeinte Kritik zu bekommen und alles umschreiben zu können. Die Gründer werden durch ein mehrstufiges System gelotst, bekommen Hilfe und Coachings angeboten, alles endet in einem engagierten Wettbewerb mit Auftritt und Pitch und Öffentlichkeit – so viel kostenlose Hilfe gab es noch nie!
Die webiste meiner Wahl: https://www.b-p-w.de/
Die Interessensverbände wie Kammern aber auch Banken und Gründungsportale bieten Schulungen für Gründer.
Es lohnt sich, in den Gründungsprozess 6 - 12 Monate an Zeit zu investieren.
Häufig gibt es Beratung und Seminare bei den Industrie- und Handelskammern. Eine weitere gute Anlaufstelle sind Businessplan-Wettbewerbe, die für ihre Teilnehmer in der Regel kostenfrei Seminare und Workshops anbieten. Auch viele Hochschulen bieten inzwischen Vorlesungen an.
Wenn Sie neutrale (also nicht auf das eigenen Bankkonto ausgerichtete) Informationen haben wollen, dann sind die öffentlichen Träger (IHKs, Handwerkskammer, etc. die besten Adressen.
Fachlich können auch (manchmal) andere Ansprechpartner aus der jeweiligen Zielbranche interessant sein. Auf keinen Fall würde ich einen Gründsberater beauftragen, der kaum Branchenerfahrungen (inkl. Referenzen!) nachweisen kann.
in Hamburg, zum Beispiel finden Sie eine ganze Menge an Schulungen bei der HEI, das ist eine Organisation, die Fördermittel für die Ausbildung von Gründern und zukünftigen Gründern hat und Weiterbildungen vermittelt.
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