Antworten:
Ehrlichkeit und Wertschätzung sind die wesentlichen Prinzipien. Dinge wie Digitalisierung und lockerer Umgang sind für mich selbstverständlich.
Ergänzend erwarte ich Höflichkeit, Pünktlichkeit und ein gutes Allgemeinwissen. Auch in der Generation Z gilt es für mich diejenigen herauszufinden, die Spass daran haben Ideen für ihr eigenes Leben zu haben und einen Sinn in der Arbeit zu finden.
Mit Fragen zu diesen Themen habe ich schon manchen in ein ernsthaftes Gespräch gebracht und spannende Talente entdeckt.
2 passende Publikationen von Joachim Lang
Zunächst zur Klärung wer sich hinter der Gen Z verbirgt:
Dies sind die Jahrgänge zwischen 1995 - 2010 und insofern die Nachfolgenden der Gen Y.
Entscheidend ist bei der Generation Z der Wunsch nach echter Anerkennung und der Wille, Dinge aktiv beeinflussen zu können. Digitalisierung ist selbstverständlich.
Um diese Generation für mein Unternehmen gewinnen zu können, muss vor allem auch die Führung willens und in der Lage zu partzipativer Führung sein. Flache, bewegliche Hierarchien und die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen sind selbst dann keine erfolgreichen Pull-Faktoren, wenn die Bereitschaft zur tatsächlichen Umsetzung in der Organisation nicht vorhanden ist.
Das ist hier in der Kürze wahrscheinlich kaum zu beantworten, weil es dabei sehr auf Ihr Unternehmen und Ihre Angebote ankommt. Was Ihrer Zielgruppe wichtig ist, können Sie zum Beispiel unserer Studie "Azubi-Recruiting Trends 2016" entnehmen, wo wir die Zielgruppe zu verschiedenen Themen befragt und spannende Antworten erhalten haben. Erste Einblicke in die Ergebnisse erhalten Sie unter www.testsysteme.de/studie.
3 passende Publikationen von Felicia Ullrich
Um diese Frage gut beantworten zu können, ist es wichtig, mit den ganz jungen Leuten persönlich auf Augenhöhe zu sprechen und diese respektvoll zu fragen, was diese bewegt, was Ihnen Freude macht, was Ihnen Sorge macht, was Sie bräuchten, um gut in einem Unternehmen starten zu können ... Erst dann kann man darauf, hoffentlich gute, ehrliche sowie authentische Antworten geben als Unternehmensvertreter/Mitarbeiter/-in. Weiter gibt es auch div. Studien im deutschsprachigen Raum wie auch international, mit denen man sich ebenfalls schlau machen kann. Doch mir erscheint der erste Weg als sinnvoller.
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