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Ein strukturierter Einarbeitungsprozeß ist Teil der Integration (Onboarding) eines neuen Mitarbeiters. Die Integration findet üblicherweise auf drei Ebenen statt: Fachliche, soziale und wertorientierte Integration.
Durch die Nutzung entsprechender Prozessinstrumente (bspw. Einarbeitungsplan, Einführungs- oder Orientierungsveranstaltung, Feedback-Gespräche u.a.) wird der neue Mitarbeiter best- möglich in die Organisation eingeführt und schlussendlich integriert.
Eine strukturierte Einarbeitung verhindert Frühfluktuation und hilft dem Mitarbeiter sein Potantial schneller zu entfalten und für das Unternehmen produktiv tätig zu werden. Der Mitarbeiter selbst gewinnt Sicherheit durch gezielte Einarbeitung und Aufbau sozialer Bindungen. Beides führt zur Mitarbeitermotivation sowie Mitarbeiterzufriedenheit.
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Überall dort wo sie Arbeitsplätze haben, die auf kurz oder lang automatisiert werden können, kann ein strukturierter Einarbeitungsprozess sinnvoll erscheinen. Sonst ist klar, deste mehr strukturierete Prozesse desto mehr geht Kreativität, Eigeninitiative und Innovation verloren.
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