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Er arbeitet meist anders, als er es sich bei der Vorbereitung vorgestellt hat.
Menschen sind keine Maschinen, deren Programm determiniert ist und wenig Überraschungen bereiten.
Geschäftsführer DANA ARZANI®– STRATEGIEN FÜR ERFOLGREICHEN KUNDENKONTAKT Nürnberg
2011 gründete ich mein Beratungs- und Trainingsunternehmen mit dem Ziel, meinen Erfahrungsschatz mit anderen Unternehmern zu teilen. Seitdem entwickele ich effektive und innovative Konzepte, die es dem Unternehmen ermöglichen, den Kundenkontakt so zu gestalten, dass der Unternehmenserfolg auch in Zukunft gesichert ist.
Basierend auf der tiefen Überzeugung, dass ein Unternehmen heutzutage nur als außergewöhnlich wahrgenommen wird, wenn es aus der Sicht des Kunden in der täglichen Praxis auch als solches erlebt wird, konzentriere ich mich deswegen auf die aktive Gestaltung eines exzellenten direkten Kundenkontakts.
Zu Forschungszwecken reise ich seit Jahren durch Europa, USA und auch Asien, um wachsam am Puls der Veränderung zu sein. Über meine eigenen Erlebnisse aus Kundenperspektive schreibe ich regelmäßig in meinem Blog und lade und damit zum konsequenten Perspektivwechsel und Neudenken ein.
Ich erarbeite mit Unternehmern mithilfe der von mir entwickelten Methodik STEP 4 SPARKLE zukunftsfähige Szenarien für erfolgreichen und bemerkenswerten Kundenkontakt.
Diese Szenarien übersetzt ich mit meinem Trainerteam in interaktive und effektive Trainingskonzepte und befähige damit die Mitarbeiter echten bemerkenswerten Kundenkontakt solide zu leben. So wird das Zukunftsszenario tatsächlich Schritt für Schritt Realität.
Zu diesem Zweck konzipiere ich mit meinem Beratungs- und Trainingsunternehmen sowohl Präsenz- als auch Onlinetrainings und lege besonderen Wert auf Transfersicherung, also die tatsächliche Umsetzung im Arbeitsalltag. Am Puls der Zeit mit dem Kunden arbeiten ist mir ein besonderes Anliegen.
1 passende Publikation von Dana Arzani
Die Arbeit eines Business Coachs bezieht sich eher auf den beruflichen Kontext eines Klienten; dabei geht es meist um Rollenklärung, Führungsthemen, Selbstmanagement und Karriere. Zu seiner Klientel zählen das mittlere und gehobene Management sowie Nachwuchsführungskräfte und zunehmend auch Fachkräfte. Entweder wird er direkt von Klienten gebucht, die das Coaching selbst zahlen, oder von Unternehmen beauftragt, Coachings für Mitarbeiter/innen durchzuführen.
Zu Beginn des Coachings führt ein Business Coach ein sog. Erstgespräch mit seinen Klienten. Das Erstgespräch dient dazu, die Weichen für eine gedeihliche Zusammenarbeit zu stellen. Dabei klärt der Coach den Klienten umfassend über seinen Coaching-Ansatz, seine ethische Haltung, formale Aspekte und über eventuelle Risiken eines Coachings auf. Er weist darauf hin, dass die Teilnahme am Coaching nur freiwillig erfolgen kann und dass er bzgl. der Inhahlte eines Coachings zur Verschwiegenheit verpflichtet ist.
Während des Coaching-Prozesses arbeitet der Business Coach u. a. mit systemischen Interventionen, wie systemischen Fragen und systemischen Aufstellungen mittels Systembrett. In Gesprächen spiegelt er das Verhalten des Klienten und gibt ihm Denkanstöße für neue Sichtweisen. Ziel aller Interventionen ist es, das Lösungsspektrum eines Klienten zu erweitern, damit er künftig die Kompetenz hat, mit ähnlichen Situationen souveräner umzugehen.
Ein Business Coach analysiert gemeinsam mit dem Coachee dessen Situation und leitet aus dem Ist – Soll- Abgleich einen Coaching-Plan (Roadmap) ab. Zu dieser Analyse könen verschiedene Diagnosinstrumente eingesetzt werden (z.B. 360°-Feedback etc.) Der Plan enthält verschiedene eventuell sehr unterschiedlich gestaltete Coaching-Gespräche. Das Hauptanliegen besteht darin, den „Klienten“ durch Feedback, Training und Beratung in die Lage zu versetzen, sich selbst zu organisieren (Prinzip der Selbststeuerung). Das umfasst die Schritte der autonomen Zielsetzung, der selbstständigen Planung und Organisation bis hin zur Selbstkontrolle (Ergebnis- und Fortschrittskontrolle) im Hinblick auf die Umsetzung der selbst gesetzten Ziele (Umsetzungskompetenz). Die nebenstehende Grafik zeigt ein zusammenfassendes Beispiel dafür, wie ein solches Coaching-Gespräch ablaufen kann.
Geschäftsführende Gesellschafterin KISP Prof. Kunow + Partner GbR Bochum
Zuerst wird das Anliegen des Coaches individuell analysiert. Das Thema wird im Kontext der Person und des Unternehmens systematisch hinterfragt.
Danach entscheidet der Coach, welche Intervention notwendig ist. Das können verschiedene Schritte hintereinander sein oder eine einzelne Intervention.
1 passende Publikation von Prof. Dr. Annette Kunow
Inhaberin KompetenzZentrum Coaching München KompetenzZentrum Coaching München
Ein Coach in der Wirtschaftswelt wird entweder von Unternehmen beauftragt und bezahlt oder von der Führungskraft/dem Mitarbeiter selbst.
Der Prozess ist daher zu unterscheiden.
Eine Beauftragung durch das Unternehmen wird von der Personalabteilung oder der Führungskraft des Klienten initiiert. Daher findet in der Regel erst einmal ein Kennenlern-Termin statt, nach dem der Klient entscheiden kann ob und mit welchem Coach/In er arbeiten möchte. Sinnvollerweise schliesst sich daran ein Gespräch unter sechs Augen an: Führungskraft- KlientIn- CoachIn. Dieser Termin dient zum Abgleich der Coachingziele resp. dem Austausch der Sichtweisen im Bezug auf das kommende Coaching. Ebenfalls werden hier die Rahmenbedingung besprochen, sofern diese nicht ohnehin durch die Firmenpolitik schon festgelegt sind.
Bei einem Einzelklienten entfällt das Gespräch unter sechs Augen naturgemäss.
Danach startet der Coachingprozess mit üblicherweise 4-8 Coachingsitzungen.
Am Ende des Prozesses gibt es eine Evaluation mit dem Klienten und ein Gespräch wieder mit KlientIn-CoachIn- Führungskraft über die wahrgenommenen Veränderungen und eventuell weitere Unterstützungsmöglichkeiten des Klienten seitens der Führungskraft.
Der Coach bleibt dabei inhaltlich außen vor.
Nach etwa sechs Monaten kann noch einmal eine Follow-Up-Sitzung vereinbart werden um die Nachhaltigkeit der Veränderungswünsche seitens des Klienten zu stärken.
3 passende Publikationen von Anja Mumm
Business-Coachs coachen Klienten bei beruflichen Problemen.
Oft arbeiten sie mit Führungskräften auf der mittleren Ebene einer Firma und coachen Teams. Weitere Möglichkeiten sind: Eine Führungskraft hat beispielsweise Schwierigkeiten mit einer anderen und braucht Coaching. Eine Führungskraft auf der mittleren Ebene soll sich der Vision, der Werte, der Mission und Absicht des Unternehmens stärker bewusst werden. Teams brauchen Coaching, um effizienter zu arbeiten.
Business Coaching ist die Beste Nachbereitung für jede Art von Beratung oder Training. Ohne Coaching sind Fortbildungen und Beratungen oft Geldverschwendung, weil die systemimmanente Trägheit zum Status quo tendiert
Oft wirkt Business Coaching auch in ein Persönlichkeits Cochaing hinein, weil man die Arbeit nicht von den übrigen Lebensbereichen trennen kann. Häufig erbringen Manager auch keine gute Leistung, da sie im Privatleben Sorgen haben, beispielsweise in der Partnerschaft und sich Sorgen dann im Berufsleben manifestieren.
Systemisches Coaching, Business Coaching ist jedoch hier auch der geeignete Ansatz um das gesamte Spektrum eines Klienten zu betrachten und zu begleiten um erfolgreich eine Verbesserung der Situation zu erzielen.
In den Coaching-Methoden gibt es keine Unterschiede zu anderen Coaches; Business Coach bezeichnet in der Regel Coaches, deren Kunden mit beruflichen Fragen ins Coaching kommen.
Grundsätzlich im Auftrag des Kunden, d.h. Themen bzw. die Anliegen werden vom Klienten vorgegeben; ebenso Zeiten etc. Generell geht es darum, die "Schieflage" des Klienten zu verstehen, d.h. was sind die Aspekte, die er verändern möchte, warum bzw. mit welchem Verädnerungswunsch. Manche Kollegen (wie ich auch) möchten auch verstehen, was den Klienten in diese Lage gebracht hat, um die Ursachen evtl. zu minimieren.
Insgesamt wird Business Coaching vor allem als Gespräch gestaltet, mit (je nach Coach) Visualisierung udn gegebenenfalls anderen Methoden (Strukturarbeit, Aufstellungen, Psychodrama etc.).
1 passende Publikation von Dr. Sabine Hahn
Wenn er wirklich ein professioneller Business- (und kein Lifestyle-) Coach ist, wird er in erster Linie mit den internen Beratern, z.B. den Personalentwicklern in einer Organisation zusammen arbeiten (wollen) und da auch bereits einen guten Ruf haben bzw. in größeren Unternehmen in einem Pool "gelistet" sein.
Denn es gibt im Business-Coaching immer ein Auftragsdreieck: Coach - Coachee - Unternehmen(svertreter: Personal/PE/Führung).
Natürlich kann man, wenn es um eine heikle Frage z.B. in Konfliktsituationen mit dem Unternehmen geht, einen Business-Coach auch privat buchen. Da würde ich immer darauf achten, dass es eine sogenannte "Feldkompetenz" des Coachs gibt, d.h. dass er sich in Unternehmen auskennt , z.B. durch eigene Berater- oder Führungserfahrung.
Jeder professionelle Coach, wer auch immer konkreter Auftraggeber ist, wird für ein kostenfreies Orientierungsgespräch zur Verfügung stehen, das man auch sinnvollerweise vor einer Vereinbarung in Anspruch nehmen sollte.
Zum Coachingprozess selbst gibt es hunderte - meist sehr gut vergleichbare - Hinweise auf den Webseiten von Coaches
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