Wie bereite ich meine Mitarbeiter auf die Expansion des Unternehmens vor?

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Antwort von Jo Vorstadt .
AktivCoach und Strategie-Experte AktivCoach und Strategie-Experte Schleiden, Eifel

Mitarbeiter sollten unbedingt in der strategischen Planung einbezogen sein. In meinen Potenzialberatungen (aktivberatung.de) erlebe ich es immer wieder, dass Mitarbeiter als "Arbeitsplatzexperten" wertvolle Beiträge zu einem Wachstumskonzept leisten.

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Antwort von Manfred Sieg .
Unternehmer MANFRED SIEG Schwerte

Zu häufig besteht der Mangel darin, dass Führungskräfte ihre Mitarbeiter nicht mitdenken lassen.

Das Prinzip erfolgreicher Führung lautet: mitwissen, mitdenken, mitentscheiden, mitverantworten, mitmachen, mitlernen und natürlich auch mitfeiern.

Die Wirkung des Prinzips ist direkt und nachhaltig zugleich. Die Mitarbeiter wissen, wo es hingeht, was erreicht werden soll und welcher Beitrag von ihnen erwartet wird. Sie sollen mit darüber nachdenken, wie es gemacht werden könnte. Sie entscheiden sich gemeinsam für den besten Weg und tragen für das Ergebnis gemeinsam Verantwortung. Natürlich hat der Chef das letzte Wort. Alle machen mit, weil es auch ihre gemeinsame Sache ist und feiern auch gemeinsam den Erfolg.

Aus meiner Arbeit als Sparringspartner weiß ich, dass fast jedes Unternehmen im hohen zweistelligen Prozentsatz wachsen bzw. sein Ergebnis verbessern kann, ohne Mitarbeiter einstellen oder viel Geld ausgeben zu müssen.

Der Sinn der Arbeit braucht eine Richtung, braucht Ziele für die nächsten drei Monate oder das laufende Geschäftsjahr. Und es sollte in den Köpfen ein Bild entstehen, wohin sich das Unternehmen in den nächsten fünf bis zehn Jahren entwickelt; ein Bild von der idealen Unternehmenszukunft, eine Vision. Eine Vision ist ein hohes qualitatives Ziel, kaum erreichbar, aber trotzdem sehr attraktiv. 

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Antwort von Elisabeth Schiefer-Paris .
Managerial Director Verlag Mensch & Wirtschaft Reichenau (Insel)

Da ich auf eine sehr erfolgreiche strategische Mitarbeit bereits expandierter Unternehmen zurückblicken kann, kenne ich die Folgen für die Mutterfirmen:

Demnach rate ich:

-- dringend vorbereiten auf die Folgen interkultureller Kommunikation auf die Qualität der Produktionen im Ausland.

---- völlig integriertes Human-Interface-Management, direkt orientiert an den Bedürfnissen der leistenden Personen;

--- ohne externe Begleitung würde ich eine Expansion nicht angehen.

Eine eingehende Beratung ginge davon aus, sich erstmal einen Überblick über den jeweiligen Status Quo des Unternehmens zu machen.

--- dann ein Kick-off-Meeting anuzuleiten, welches alle Anforderungen an eine erfolgreiche Expansion aufzeigt.

-- dann aufzuzeigen, wie diese strategischen Ziele erreicht werden können. Vor allem mehrere Alternativwege präsentieren. So dass die Führungskräfte und Mitarbeiter aktiv in Auswahlsituationen kommen. Dann fällt es leichter die eigens ausgesuchten Wege, welche ich pädagogisch sinnvoll präsentiere, auch tiefmotiviert angehen zu können.

In jedem Fall biete ich zu allen Bereichen den neuesten Wissenstand: Ob Herausforderungen für das Controlling, HR-Strategien oder für eine gute Qualität in der Produktion.

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