Antworten:
Das Problem mit Social Media ist - wer nicht postet der wird nicht gesehen und wer nicht gesehen wird, der wird auch nicht bekannt.
Und wer nicht postet, sollte auch nicht auf Facebook, Twitter und Co vertreten sein, denn es ist schade um die Zeit.
2 bis 3 x pro Woche sollten Sie zumindest etwas "interessantes, witziges, ungewöhnliches, lehrreiches" posten. Besser wäre allerdings, wenn Sie täglich mehrmals posten!!! Dabei gilt - denken Sie nicht zu kompliziert. Denn, einfach und simpel wird öfter geklickt.
Und grundsätzlich gilt:
- Foto wird öfter geklickt als nur Text
- Video wird öfter geklickt als Foto
Gerade Facebook bietet seit einiger Zeit auch die Mögilchkeit von Anzeigen, um damit mehr LIKES mehr CONVERSIONS auf Ihre HP oder auch konkrete Verkäufe oder Buchungen oder ähnliches zu generieren.
TIPP:
Posten Sie mehrer Beiträge! Welcher dieser Beiträge hat am meisten Klicks gebracht? Dann PUSHEN sie diesen Beitrag indem Sie Ihn mit Anzeigen weiter verbreiten. Beiträge die keine Klicks haben, werden meist auch durch Anzeigenbewerbung nicht erfolgreich!
3 passende Publikationen von Alois Gmeiner



Soziale Medien leben von Interaktion und interessanten Inhalten. Nur wer mit anderen Nutzern in Kontakt kommt und für eine Gruppe von Personen interessante Inhalte anbietet, wird bekannter.
Hier ien Artikel von mir zum Thema Personal Branding: Personal Branding: Grundlagen, Ziele, Strategie, Beispiele & Tipps
Sehr interessant und nützlich ist auch die Artikelreihe zur Social Media Strategie von Ruth Schöllhammer und Kerstin Nägler:
3 passende Publikationen von Markus Mattscheck



Gegenfrage: Warum wollen Sie durch Social Media bekannter werden?
Viele Gründer, die ich berate antworten mir: "Ich will über Social Media verkaufen!"
Und wenn Sie in den Social Mediakänalen nur deshalb bekannter werden wollen, um sich, Ihre Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen, dann gibt es andere - erfolgreichere - Wege.
Gerade als Gründer haben Sie wenig Zeit und wenig Budget. Um Social Media professionell zu betreiben, brauchen Sie zwar wenig Geld, aber kostbare Zeit. Zeit, die Ihnen für die klassische Akquise später fehlen wird.
Ich rate, nach dem Pareto-Prinzip zu arbeiten: 20 % Ihrer Aktivitäten bringen 80 % Ihres Erfolgs. Und glauben Sie mir, auch in Ihrem Business wird Social Media nicht zu dieser Erfolgsquote führen.
Ein schönes Wochenende wünscht
Dipl.-Kffr. Anja Bendixen-Danowski
neue impulse für pr + kommunikation
1 passende Publikation von Anja Bendixen-Danowski

Interim Manager, Inhaber PR- und Managementberatung WordsValues Griepentrog Kommunikationsmanagement Leichlingen
Auch die Unternehmenskommunikation in den Social Media muss auf die individuellen Erwartungen der Stakeholder, d.h. der verschiedenen Zielgruppen und Kommunikationspartner ausgerichtet sein. Die Kommunikation hat sich zu einem großen Teil in die Sozialen Medien verlagert, es gelten aber die gleichen Kommunikationsmechanismen: Man begeistert und überzeugt sein Publikum durch gute, bedarfsorientierte und relevante Inhalte.
Durch die intelligente Streuung und Vernetzung von Inhalten in den Sozialen Medien erreicht man in der Regel schneller und direkter Aufmerksamkeit und kann sein Reputationsprofil besser und schneller schärfen als auf den klassischen herkömmlichen (nicht digitalen) Kommunikationswegen. Auch in den Sozialen Medien braucht man eine definierte Strategie, mit welchen Inhalten und Botschaften, in welchen Medien und in welcher zeitlichen Taktung kommuniziert werden soll. Die hohe Dynamik und Intensität der Kommunikation in den Sozialen Medien, die Menge der Akteure und weitere Faktoren verleiten leicht zu der Annahme, dass die Schärfung eines Bekanntheits- und Reputationsprofils von zufällligen, nicht steuerbaren Kriterien beeinflusst würde und daher nicht planbar wäre. Das ist ein Irrtum. Gute Planung ist die halbe Miete. Ohne Social Media Strategie und ohne Contentstrategie für die Sozialen Medien steigert man nicht seine Bekanntheit - im Gegenteil: es drohen Risiken.
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