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indem ich es nur denen anbiete, die meiner Buyer Persona entsprechen. Ist meine Persona eher technisch geprägt, überzeugt amn eher mit klaren Fakten und Vergleichen zu andern Produkten / Dienstleistungen. Spiel sich die Kaufentscheidung eher auf der emotionalen Ebene ab, wird der potentielle Kunde mit SDtorya überzeugt, wo er empfinden kann, wie gut er z.B. dasteht, wenn er gekauft hat.
Ganz grundsätzlich rate ich zunächst zu einem "Stühle rücken". Setzen Sie sich mal auf den Stuhl Ihres Kunden und fragen Sie sich in dessen Rolle: Was hab ich denn davon? Was nützt mir dein Produkt? Oder, wie man hier in Aachen sagt: Wat hilft misch dat?
Oder in BWL'er-Sprech: Machen Sie sich aus Sicht des Kunden klar, welchen Nutzen Sie für ihn generieren. Größtmögliche Überzeugungskraft haben Sie, wenn Sie mit Ihrem Angebot ein Problem lösen oder ein Bedürfnis befriedigen, das der Kunde hat. Je höher das Kunden-Bedürfnis in der Maslow'schen Bedürfnispyramide angesiedelt ist, desto wertvoller und überzeugender wird Ihre Problemlösung sein. Damit gewinnen Sie im Übrigen auch eine überzeugende Argumentationskette, wenn Sie den Kunden mit einer geschickten Frage auf sein Bedürfnis/auf sein Problem hin ansprechen, für das Sie ihm dann eine Lösung bieten können. Z.B. "Kopfschmerzen? Sie auch? Dann nehmen Sie doch...." Achten Sie mal auf die Sie umgebende Werbung. Dort finden Sie diesen Mechanismus permanent.
3 passende Publikationen von Karl H. Jaquemot
Kommt auf das Produkt an, jedoch in jeder Zielgruppe gibt es Meinungsbilder, die einen gewissen Einfluss auf die Gruppe haben. Diese sind z. B. mit Testprodukten, Testberichten, etc. vom Produkt zu überzeugen.
Diese positive Kundenstimmen müssen dann publik gemacht werden (website, Blog, klassische Werbung, ...)
Das Wesentliche ist, "der Köder muss dem Fisch (= Kunde) schmecken und nicht dem Angler (= Verkäufer)!
1 passende Publikation von Martina Wirth
Deshalb ist es wichtig, den "Kundennutzen eines Produktes"geauso zu kennen und einordnen zu können.
Insbesondere bei jungen, neuen Unternehmen, wo noch Erfahrungen und Referenzen fehlen, ist der Nutzen für den Kunden entscheidend.
3 passende Publikationen von Dirk Zimmermann
Am besten überzeugt man Kunden von seinem Produkt, wenn man selbst von diesem überzeugt ist. Man muss dem Kunden das Gefühl vermitteln, etwas zu verpassen, wenn man das angebotene Produkt nicht anschaut, testet oder kauft.
Es muss ein eindeutiger Mehrwert für den Kunden ersichtlich sein und diesen kann man dem Kunden am ehesten durch gezielte Kundenansprache vermitteln. Die Selektion für das jeweilige Angebot muss stimmen.
Unterstützen kann für diesen Bereich eine Software wie z.B. quisa CRM-Software, Sugar, Wice usw.
Datenpflege und ein aktueller Datenstand ist hier das A und O. Nur so kann ich am besten auf die Bedürfnisse meiner Kunden eingehen, denn ich kann ihm keinen Schuh verkaufen, wenn er auf der Suche nach einem perfekten Abendkleid ist. Als Beispiel.
1 passende Publikation von Jessica Burmeister
Einerseits gibt es unterschiedliche Marketingtechniken, wobei hier generell zwischen "Push" (ein Produkt in den Markt "drücken") und "Pull" (ein Produkt verkaufen, in dem der Bedarf generiert wird) unterschieden wird.
Ich frage mich jedoch bei ihrer Formulierung, um welches Produkt es sich handelt bzw. wieviel Überzeungsarbeit geleistet werden muss und ob dann das Produkt überhaupt stimmig ist ...
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