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Die Social Media Netzwerke sind sehr verschieden und bieten sehr unterschiedliche Möglichkeiten an, um dort Beiträge zu veröffentlichen.
Jedes Netzwerk bietet unterschiedlichen Optionen für die Gestaltung der Social Media Posts, seien es Zeichenanzahl, #Hashtags oder @Handles. Und jede Community reagiert unterschiedlich auf verschiedene Formate.
Bei Twitter funktionieren #Hashtags gut, bei Facebook funktionieren sie nicht. Bei Google+ funktionieren längere Posts, bei Facebook eher kurze. Bei Instagram sind ganz viele Hashtags wichtig, bei Pinterest Call-to-Actions.
Grundsätzliche sollte man die Social Media als Kanäle nutzen, um zum Beispiel seine Blogartikel oder Fachartikel einer größeren potentiellen Leserschaft zu präsentieren und mit einem Link auf den Blog oder seine Website zu verlinken, um mehr Traffic auf seine Seite zu ziehen.
Auch kuratierte Inhalte, die interessant für die eigenen Follower sind, sind wichtige Inhalte für den eigenen Stream.
Grundsätzlich macht es, Sinn, vor allem für die eigenen Inhalte, die Beiträge nicht nur auf einem netzwerk, sondern vielen Social Media Kanälen zu teilen. Dabei gilt es aber, für die Darstellung genau diese Unterschiede zu berücksichtigen, um seine Follower zu erreichen. Schlecht formattierte Postings erzeugen weniger Redaktionen, Likes und Shares. Gleiches gilt für die Häufigkeit der Postings auf den verschiedenen Kanälen und die Zeitplanung des Postens, denn die Communities sind zu unterschiedlichen Zeiten auf den verschiedenen Kanälen unterwegs. Auch hierfür eignet es sich, Tools zu nutzen, die unterschiedliche Frequenzen und Zeitfenster berücksichtigen.
Die wichtigsten Kanäle und Kriterien für das Veröffentlichen von Beiträgen in den Social Media
Automatisiertes Crossposting: Vor und Nachteile
Die Social Media sind ein wichtiges Instrument, um mehr Reichweite für Beiträge und Inhalte zu generieren. Das manuelle Posten der Beiträge in den verschiedenen Netzwerken ist allerdings sehr aufwändig. Crossposting Tools können eine wesentliche Unterstützung dabei bieten. Die Social Media Automatisierung von Posting und Crossposting Prozessen hat Vor- und Nachteile.
Bei der Auswahl von Tools sollte man darauf achten, dass die Tools die Unterschiede der verschiedenen Social Media Kanäle berücksichtigen, bzw. die Möglichkeit bieten, die Social Media Postings anzupassen.
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Storytelling: Sie müssen eine spannende Geschichte konstruieren - eine Geschichte, die mit Emotionen arbeitet. Dazu muss es ein passendes Foto geben, das Emotionen bei den Betrachtern weckt und als Blickfang benutzt wird. Eine andere Methode ist ein witziger, um die Ecke gedachter Spruch, den Sie als Bild setzen und posten. Solche Spruchkarten werden besonders gerne geteilt.
Sie können Ihre Beiträge einzeln in den Portalen veröffentlichen oder Werkzeuge nutzen, die Ihnen die Planung und Verteilung erleichtern. Werkzeuge haben den Vorteil, dass Sie Zeiten und Kanäle auswählen können und meist auch Statistiken erhalten, die Ihnen zeigen, wie Ihre Beiträge angenommen wurden.
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