Welche Skills sind für einen Digital Marketing Manager wichtig?

Ein Digital Marketing Manager muss in der digitalen Welt zu Hause sein. Er muss sich mit den gängigen sozialen Medien auskennen und auch erkennen können, wo diese sich geegnseitig abwechseln. Außerdem muss er die aufgewendete Zeit in Relation zu den Kosten/ Erträgen abwägen können.

Die Techniken des NLT (Neuro Linguistisch Texten). Ein NLT-basierter Text zielt darauf ab, Interessenten in Kunden zu wandeln. Durch EHRLICHES ÜBERZEUGEN von einer bewiesen funktionierenden Problemlösung.

Um diese Überzeugung nur durch geschriebene Worte zu erreichen, bedienen Sie sich des Mental-Vokabulars für größtmöglichen Verkaufserfolg. Das Mental-Vokabular "übersetzt" Produktfakten in Kundennutzen und in die Bedeutung hinter dem Vorteil.

Auf diese Weise sprechen Sie Menschen emotional an. Gefühle rufen innere Zustände wach. Menschen handeln, wie sie sich fühlen. Positive Gefühle rufen Handlung (Kauf) hervor, negative Gefühle bedeuten Zögern und Zaudern.

Durch einen NLT-basierten Text, steuern Sie die inneren Zustände von Menschen, können diese in einen positiven Ergebnis-Kreislauf bringen - die Grundlage, um bestimmtes Handeln auszulösen.

Trends:

1. Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Die Nutzung von KI im Recruiting-Prozess hat zugenommen, um Bewerberdaten zu analysieren, das Matching zwischen Kandidaten und Stellenangeboten zu verbessern und den Einstellungsprozess effizienter zu gestalten.

2. Mobile Recruiting: Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones nutzen Unternehmen verstärkt mobile Plattformen, um Bewerbungsprozesse zu vereinfachen und eine reibungslose Kommunikation mit Bewerbern zu gewährleisten.

3. Employer Branding: Die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt hat dazu geführt, dass Unternehmen verstärkt in ihre Arbeitgebermarke investieren, um qualifizierte Talente anzuziehen und langfristig zu binden.

4. Virtuelle Interviews: Die Nutzung von Videointerviews und virtuellen Assessment-Centern hat zugenommen, was den Rekrutierungsprozess erleichtert, insbesondere bei globalen oder dezentralen Teams.

5. Datenbasierte Entscheidungsfindung: Unternehmen setzen verstärkt auf datengestützte Analysen, um den Recruiting-Prozess zu optimieren, Talente besser zu identifizieren und die Qualität der Einstellungen zu verbessern.

Herausforderungen:

1. Fachkräftemangel: In einigen Branchen und Regionen kann es schwierig sein, qualifizierte Kandidaten zu finden, was den Rekrutierungsprozess erschwert.

2. Passive Kandidaten ansprechen: Die Identifizierung und Ansprache passiver Kandidaten, die nicht aktiv nach einer Stelle suchen, stellt eine Herausforderung dar, aber diese Talente können für Unternehmen von unschätzbarem Wert sein.

3. Diversität und Inklusion: Der Bedarf, diverse Teams aufzubauen, erfordert von Unternehmen, ihre Rekrutierungsstrategien zu überdenken und sicherzustellen, dass sie offen für alle Talente sind.

4. Datenschutz und Compliance: Mit der Zunahme von Bewerberdaten müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten und den Bewerberschutz gewährleisten.

5. Technologische Anpassungsfähigkeit: Die rasante Entwicklung von Rekrutierungstechnologien erfordert von Unternehmen die Fähigkeit, sich schnell anzupassen und die richtigen Tools effektiv einzusetzen.