Was sind Ihrer Meinung nach die derzeit wichtigsten Entwicklungen bei der Digitalisierung?

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Antworten:

Foto von Wolfgang Braun
Antwort von Wolfgang Braun .
Geschäftsführer META Mergers & Acquisitions GmbH Tübingen

Digitalisierung ist nicht neu, neu ist die exponentielle Entwicklung mit Digitalisierung.

Wichtig sind

- neue Geschäftmodelle 

- bessere Kundenbindung

- hohe Innovation

- Agilität in Prozessen und Menschen

- Lernen, Weiterbildung 

- Augmented Reality / Virtual Reality

- Künstliche Intelligenz Verfahren

- Value Management mit Strategie und Controlling

in meinem Blog www.Kompetenzhaus.de finden sie Erfahrungsberichte

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Foto von Oliver Velleman
Antwort von Oliver Velleman .
TÜV-SÜD zertifizierter Berater für die betriebliche Altersversorgung A.S. Assekuranz Service GmbH Grünwald

Unternehmen, die sich jetzt nicht der Digitalisierung stellen, werden langfristig nicht mehr am Markt mitreden können. Aufgrund des Arbeitnehmermarktes und des damit verbundenen Fachkräftemangels, werden die benötigen Stellen nicht mehr besetzt werden.

Aus diesem Grund ist es um so wichtiger, gewisse Stellen, die man durch ein automatisiertes digitales Verwaltungsprogramm ersetzen zu können jetzt damit zu Beginnen. Durch diesen Vorsprung sichert sich jedes Unternehmen einen Stürmerplatz im Wettbewerb und bleibt im Gespräch.

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Antwort von Wolf Schumacher .
Geschäftsführer Bretzfeld

Die derzeit wichtigsten Entwicklungen bei der Digitalisierung betreffen Führung und Kultur in Untrrnehmen. Es hat sich herausgestellt, dass die digitale Technologie häufig ein Auslöser für Veränderungen im Unternehmen und seiner Umwelt ist, jedoch nicht der Hauptzweck von Unternehmensstrategien.

1) Führung - Wichtig ist, daß der/die CEO sich für humane und technologische Elemente der Digitalisierung verantwortlich engagiert.

2) Die Geschäftsstrategie des Unternehmens sollte Elemente der Digitalisierung beinhalten.

3) Die Unternehmenskultur sollte berücksichtigen, dass Elemente der Digitalisierung auf allen Ebenen im Unternehmen wichtig sind. Das betrifft auch Widerstände gegen den Einsatz von digitaler Technologie und deren Behebung/Bekämpfung.

4) Skills und Erfahrung von Mitarbeitern des Unternehmnes sollten entscheidend mit Elementen der Digitalisierung angereichert werden.

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Antwort von Ulrich Hambuch .
Principal Consultant / Freelancer Ulrich Hambuch - info.genesis Unternehmensberatung Troisdorf

Je nachdem wer Sie sind und welche Interessen Sie verfolgen, kann eine befriedigende Antwort auf diese Frage ganz völlig ausfallen.

Die Grundlagen lassen sich mit den folgenden drei Begriffen zusammenfassen:

1.) Netzqualität

2.) Datenqualität 

3.) Menschenqualität

Gerne stehe ich, nach Absprache, auch Telefonisch für einen kurzen und unverbindlichen Austausch zur Verfügung.

BG

Ulrich Hambuch

www.infogenesis.de

www.infothemis.de

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1 passende Publikation von Ulrich Hambuch

Cover zu BI und Big Data Management
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Antwort von Dr. Wolfgang Schlaak .
Inhaber, Geschäftsführer WADS Consulting Halstenbek

Dabei sollte man aus meiner Sicht zwei Bereiche trennen:

1) Internet & Collaboration - dort wird nach der Client Server Architektur vor allem die Blockchain Technologie die P-P-Architektur ermöglichen und somit die Daten/ das Wissen wieder auf mehrere Bereiche verteilen und Intermediäre/Arbitragen reduzieren und

2) Digitalisierung von Prozessen und Abläufen - hier gibt es unzählige wichtige Entwicklungen wie künstliche Intelligenz, Maschinen Learning, Robotics, Narrow Band für IoT, neben den Automatisierungen, die schon seit Jahren in den Unternehmen erfolgen.

Grundsätzlich gibt es aus meiner Sicht für Unternehmen nicht die EINE wichtige Entwicklung, sondern die IT/Technologien ermöglichen uns immer mehr zu digitalisieren, um wichtige Informationen schnelle und präziser zu erhalten. Das Wichtigste dabei ist aber die Frage nach dem WARUM es sinnvoll ist und wie dadurch Märkte sich verschieben, weil der Kundennutzen besser/schneller/günstiger bedient werden kann. 

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Antwort von Thomas Walenta .
Board Director (Aufsichtsrat) Hochschule Darmstadt Hackenheim

a. Artifical Intelligence (AI, Künstliche Intelligenz) und b. Connectivity (Vernetzung)

a. wirkt sich bereits aus, Finanztransaktionen werden in Sekunden ohne menschliche Eingriffe durchgeführt, Versicherungen bewerten Risiken, Kreditkartenunternehmen sperren das Konto bei ungewöhnlichen Einkäufen, das selbstfahrende Auto ist da. All das vernichtet existierende Arbeitsplätze (was machen all die Bus-, Lastwagen- und Taxifahrer, wer braucht noch Raststätten?) und schafft evtl neue, aber das ist ungesteuert von Gesellschaft, Politik oder Industrie.

b. Vernetzung von Menschen wird durch facebook und twitter repräsentiert. Nutzer haben bereits einen Avatar, der sehr genau ihre Einstellungen (die Gedanken sind eben nicht mehr frei) widerspiegelt, der genau sagt, wo man sich wann befunden hat, und über den Amazon voraussagen kann was man als nächstes kauft.
Vernetzung von Dingen (IoT - Internet of Things) wird die der Menschen überflügeln, jeder chip kann sich mit anderen chips austauschen. Der Glassensor redet mit dem smart home, das ihnen eine whatsapp Nachricht schickt. Der container kann vom Empfänger via GPS verfolgt werden (und Verzögerungen in der Lieferkette minimiert). Am Ende könnte der große alles umfassende computer stehen.

In beiden Bereichen sollten Unternehmen Wissen aufbauen und experimentieren.

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1 passende Publikation von Thomas Walenta

Cover zu Projektmanagement - Handbuch für die Praxis
Foto von Dr. Carsten Priebe
Antwort von Dr. Carsten Priebe .
PR Consultant Dr. Priebe Consulting Rafz

Die massive Zunahme des anfallenden Datenvolumens und die Schwierigkeit, wichtiges von weniger wichtigem zu filtern. Die Einführung von IoT und 5G wird Daten über Zusammenhänge liefern, die wir derzeit noch nicht hinreichend erfassen können. Neue Analysemöglichkeiten mit ihrem gesamten Missbrauchspotential und höhere Mobilität werden dominierende Faktoren.

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Foto von Dr. Helmut Steigele
Antwort von Dr. Helmut Steigele .
Management-Coach / Berater - Krisenintervention CascadeIT Glattfelden

Auf der technologischen Ebene wahrscheinlich die

  • Blockchain
  • CARTA (adaptive Risk treatment..)
  • Big Data

Auf der methodischen Ebene

  • Design Thinking Ansätze
  • VerISM als holistisches Lehrgebäude zur Etablierung von Digitalisierungsprojekten
  • Agiles Denken und Handeln
  • User Experience

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3 passende Publikationen von Dr. Helmut Steigele

Cover zu Was tun mit der Informatik
Cover zu CIO-Brevier Bd. IV - Business Systems Management
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Antwort von Frank Frohmann .
Consultant (Strategy & Marketing) Rüdesheim/Rhein

Ich habe dem Thema ein ganzes Buch gewidmet.
Die Antwort in Kürze:
1. Auf der Ebene der Technologie:
Nachdem sich das Internet der Dinge auf breiter Front durchgesetzt hat, nimmt die künstliche Intelligenz als Querschnittstechnologie immer größere Bedeutung ein. Anwendungsfelder sind Algorithmen, automatische Bilderkennung, Chatbots oder Sprachassistenten.
2. Auf der Ebene der Unternehmen: 
Immer mehr Unternehmen setzen auf kreative, digitale Geschäftsmodelle. Dabei hält der Trend zur Konsolidierung und Konzentration in den wichtigsten Brachen an.
Daten werden als Wertschöpfungselement und Erlösquelle immer wichtiger. Als Beispiel sei die Mobilitätsbranche genannt.
3. Auf der Ebene von Volkswirtschaften: 
Die Dominanz von USA und China nimmt weiter zu. Die nach Marktkapitalisierung 20 größten Unternehmen der Welt sind alle aus China oder USA.

Mehr Hintergründe: siehe mein Buch "Digitales Pricing". Springer Verlag, 2018. 

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Cover zu Digitales Pricing!
Cover zu Digitales Pricing: Interview mit Frank Frohmann
Cover zu Digitales Pricing ist für alle Unternehmen erfolgskritisch.
Foto von Prof. Dr. Klaus Kuenen
Antwort von Prof. Dr. Klaus Kuenen .
Köln

Sehr zögerlich setzt sich die Erkenntnis durch, dass Digitalisierung ein Thema der Unternehmenskultur ist. Es gibt keine gewollte Veränderung ohne eine Veränderung von Werten und damit: von Kultur. Nur dadurch verändern sich schrittweise Prozesse und Strukturen, auch in der Digitalisierung. Außerdem zeigt sich immer deutlicher, dass ein an den gegebenen kulturellen Rahmenbedingungen angepasstes Tempo der Veränderung, für die Akzeptanz von Veränderung ausschlaggebend ist. Dies natürlich neben den hier bereits benannten Aspekten, wie: Führungskultur, respektvoller Umgang oder auch Empathie.

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Foto von Manfred Habl
Antwort von Manfred Habl .
Leitung habl-kunst Pfaffenhofen an der Ilm

KI wobei wir die analoge Dummheit vieler SN User nicht außer Acht lassen dürften Mit einem scharfen Messer kann viel Schaden verursacht werden. Bildung heisst das Zauberwort 

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1 passende Publikation von Manfred Habl

Cover zu Habl 100
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Antwort von Sabine Hauswirth .
Inhaberin Sabine Hauswirth Consulting Rosenheim

Grundsätzlich ist zunächst einmal festzustellen, dass es ohne Digitalisierung keine Zukunft gibt - alle Unternehmen, Institutionen usw. müssen sich dem Thema der digitalen Transformation stellen. Seien es Informations- und Kommuniktationstechnik, Roboter und künstliche Intelligenz - diese Entwicklungen sind da und wir müssen sie so einsetzen, damit sie dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. Um Digitalisierung also gelingen zu lassen, benötigen wir Stellschrauben, die die Vorteile überwiegen lassen. Um ein paar wesentliche Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung gelingen zu lassen, will ich hier auf ein paar Bereiche eingehen, die zum Thema zusätzlich betrachtet werden sollten.

Als die derzeit wichtigsten Entwicklungen bei der Digitalisierung und entsprechende Auswirkungen sehe ich

  • den zunehmenden evolutionären Anpassungsdruck - der Wandel 1. Ordnung (Evolution) und 2. Ordnung (Change) werden zukünftig ineinanderfließen und nicht mehr wirklich unterscheidbar sein; meine Schlussfolgerung und jahrelange Veröffentlichung in meinem nun geschlossenen Blog:
    • Training für adaptiv-situative Anpassung für Mitarbeiter wird erforderlich, um den Wandel menschlich zu be-greifen
    • Einzelmaßnahmen & Steuerungsprojekte begleiten dieses Training und diese innovieren selbst regelmäßig; das bedeutet, dass das herkömmliche Change Management neu gedacht werden muss und meines Erachtens aus dem Menschen heraus (Akzeptanz, Haltung für Veränderung) anstatt umgekehrt erfolgen muss
  • die zunehmende Marktmacht der sogen. GAFA-Ökonomie und die daraus entstehende Bedrohung: Marktkonzentration, Marktmacht als politisches Instrument, BIG DATA als Geschäftsmodell usw.; meine Schlussfolgerung, dem etwas entgegenzuhalten:
    • das Gegenteil produzieren: anstelle ALL-Macht (im wahrsten Sinne des Wortes "Wir fliegen auf den Mars") Macht in der Region entwickeln und damit Bindung vor Ort (Zukunftsmarkt "Regionalökonomie")  und damit persönliche Bindung anstatt ausschließlich digitale Bindung gestalten; diese Bindung vor Ort könnte ALL-Macht schlagen
    • Digitalisierung als Chance begreifen, wenn sie anders als GAFA-Economies gebaut wird und den Menschen persönlich einbezieht (z.B. weil man vor Ort das digitale Produkt anbietet, auch Events dazu anbieten, wo das Digitale persönlich wird)
  • die zunehmende Bindungslosigkeit durch Digitalisierung, wenn diese den Schwerpunkt des alltäglichen Lebens ausmacht. Bindung entsteht im Gehirn - und diese entsteht durch Vielfalt beim Tun. So wie digitale Netze vernetzen, so sind wir Menschen vernetzt. Fluch und Segen der Digitalisierung bedeutet jedoch genau das: digitale Netze vernetzen sich zunehmend, je mehr der Mensch jedoch Digitale Instrumente nutzt, umso weniger vernetzt das Gehirn, weil digitales Tun das analoge Tun nicht ersetzen kann, sondern einseitiges Tun bedeutet. Viele bedeutende Gehirnforscher wie Manfred Spitzer und Gerhard Roth, aber auch Daniel Siegel haben darüber geschrieben; meine Schlussfolgerung ist, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und zugleich die persönliche Bindung und damit die Vernetzung im Analogen zu erhalten durch entsprechenden Ausgleich
  • die Illusion vermeintlich innovativer Geschäftsmodelle durch Auslagerung auf digitale Plattformen nehmen wie eine Seuche zu - sehr viele Ratgeber raten nicht nur Jungen Startups, ihr Geschäftsmodell auf Skalierbarkeit durch Auslagerung (ebooks, Fotografie, Downloads usw.) zu verlegen, um damit die sogenannte VIER-STUNDEN-WOCHE zu generieren. Auch ich glaubte einmal an diese Skalierbarkeit - und das als "alte Häsin" im Unternehmens-Bereich; meine Schlussfolgerung ist, Geschäftsmodelle und gerade auch im Startup-Bereich sehr sorgfältig zu planen, irrationale Ratgeber zur Seite zu legen, sinnvolle Kapitalgeber zu suchen, wenn der gute Businessplan steht und Skalierbarkeit nur ohne Auslagerung zu erzeugen.
  • den digitalen Markt-Giganten etwas entgegenhalten
    • Wer Digital-Unternehmer ist, sollte neben seinen Digital-Produkten ZUSÄTZLICH persönlichen Service vor Ort / und/oder Events anbieten - damit geht man DIGITAL UND ANALOG. Ich denke, ANALOG wird wieder viel mehr Gewicht in unser aller Leben einnehmen -
    • ANALOG-Trainings (oder als zusätzliche Handouts usw.)  anbieten als Zusatz-Angebot: mein "Glück-ist-Knäckebrot-Konzept" beruht auf der wissenschaftlichen Grundlage, dass Reduktion, Naturerfahrung und Bewegung Vernetzung im Gehirn und damit die sogen. neuronale Plastizität des Gehirns positiv und selbstreguliert unterstützen - und damit Flexibilität, Schnelleres Denken und zugleich Abnahme von Stress erzeugen und somit den Ausgleich zum Digitalen bieten
    • Wissenschaftliche und staatliche Einrichtungen werden zum Förderer des Menschen: Glück ist Knäckebrot als Programm-Angebot in Schulen/Kindergärten sowie Digital-Training (sozusagen den Ausgleich herstellen), verschärfte Sicherheitspolitik & Stabilität als oberstes Prinzip gegenüber all den heute vorkommenden und zunehmenden Destabilisatoren, die gerade auch über die digitale Transformation erst noch zunehmen und Macht ausweiten konnten
  • Digitalisierung lässt bessere Kommunikation im Unternehmen zu, wenn die Unternehmen beispielsweise ein Social Intranet eingeführt haben, in dem viele Funktionen der Kommunikation möglich sind - anstelle Facebook & Co, können Unternehmen interne Social Intranets einführen und so die Digitalisierung gut nutzen. Beispielsweise hat die AOK Bayern ein solches Intranet mit großem Erfolg eingeführt - und so die Digitalisierung als Erfolgs- und Kommunikationsfaktor genutzt.
  • Digitalisierung lässt Skalierbarkeit von Geschäftsmodellen zu - heutzutage ist Skalierbarkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern ernstzunehmendes und fast zwingender Bestandteil von Geschäftsmodellen. Skalierbarkeit ist für mich allerdings nur dann akzeptabel, wenn auch eine gewisse Nachhaltigkeit der Produktion einhergeht. Skalierbarkeit macht dann Sinn, wenn durch zunehmende Quantität und Masse dann nicht zwangsläufig ökologische Nachteile entstehen, wie sie beispielsweise massenhaft in der Billig-Modeproduktion vorkommt: ohne Rücksicht auf Verluste zu produzieren, dafür aber skalierbar, darf im Zeitalter von Klimawandel und Migration nicht Unternehmensphilosophie sein
  • wesentliche aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, die uns unterstützen, aber auch vernichten können, wenn wir nicht rechtzeitig genau in diesen Bereichen die Weichen richtig stellen: Roboter und damit einhergehend zunehmend automatisierte Produktions- und Ablaufprozesse, künstliche Intelligenz (KI) und damit einhergehend eine der gravierendsten Einschnitte für die Menschen- der negative Einsatz von KI könnte die Menschheit vernichten (z.B. als Kriegswaffen), es sei denn, KI wird sinnvoll und positiv eingesetzt, idealerweise KI PLUS die KREATIVITÄT des Menschen als Team-Arbeitsleistung,

Dies und so vieles mehr sind die aktuellen Entwicklungen bei der Digitalisierung. Mehr fällt mir heute nicht mehr ein :)

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1 passende Publikation von Sabine Hauswirth

Cover zu Satellite-Core-Modell
Foto von Eva Janich-Zitzmann
Antwort von Eva Janich-Zitzmann .
Managing Partner 4moreE GmbH Zürich

2019 steigen laut Gartner die IT-Budgets weiter, drei Dinge sollten damit aktiv voran getrieben werden:

- Barrieren im Change Prozess durch Ausbildung der Mitarbeiter verringern und die Digitalisierung weiter vorantreiben

- Cybersecurity

- Auseinandersetzung mit KI / AI und wie sie für Ihr Unternehmen nutzbar gemacht werden kann.

Viel Erfolg!

 

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Antwort von Silka Strauss .
Eigner STRAUSS MEDIATION München

Für mich ist es die Möglichkeit über das Netz mit der „Welt“ zu kommunizieren. Mit Menschen, Geräten und Maschinen.

Informationen werden in Sekunden allen Menschen zur Verfügung gestellt.

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Antwort von Frank Täffner .
BVMW Kreisgeschäftsführer Limburg-Weilburg, Hochtaunuskreis HGFT Handelsvertretung Frank Täffner UG (haftungsbeschränkt) Waldbrunn (Westerwald)

Die Digitalisierung nimmt mehr und mehr Einfluß in die Verkaufsprozesse.

 

Längst haben wir am PoS Möglichkeiten alles online zu bestellen. Sei es mobil oder an festen Stationen. Ansehen, Bestellen, Bezahlen alles ist möglich.

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Antwort von Werner Ruthmann .
Geschäftgsführer BMS Marketing Solutions GmbH & Co. KG Essen

Das wichtigste bei der Digitalisierung ist die perfekte Organisation aller Prozesse im Unternehmen. Bevor in die Digitalisierung investiert werden soll, müssen die Prozesse sauber strukturiert werden. Wie heisst es so schön. Die Digitalisierung macht aus einem "sch.. Prozess" eben nur einen "digitalen sch... Prozess"

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