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Bestseller-Autor und Produktivitäts-Trainer für Microsoft Outlook Internet Marketing Training Dresden
Die Grundlagen für eine dauerhafte und nachhaltig hohe Motivation sind zwei Dinge:
- Die Entscheidung "Was will ich damit erreichen?" im Sinne von "Welches Ziel will ich damit realisieren?" Diese Entscheidung muss sehr verbindlich sein, dass ich alle Kraft und Energie bereit dafür bin einzusetzen.
Also nicht: ich würde gerne in der Branche X selbständig sein. Wenn es nicht klappt, dann suche ich mir was anderes. Dieses "ich würde gerne" ist keine Grundlage für eine nachhaltige Motivation. - Die zweite entscheidend wichtige Frage lautet: "Warum will ich eine Existenz gründen, als mich selbständig machen? Diese Frage muss konkret beantwortet werden und sollte auf meinen Werten, Überzeugungen, Leidenschaften und Fähigkeiten gründen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Antwort beinhaltet die Bereitschaft, etwas zu schaffen, was Menschen ihr Leben erleichtert oder in einem bestimmten Bereich vereinfacht.
Die Frage, die oft gestellt wird: "wie mache ich das?" kommt erst nach der ernsthaften Beantwortung der ersten beiden Antworten. In der Beantwortung meiner Ziele und Motivation entscheidet sich, ob ich genügend Substanz habe, auch in schwierigen Zeiten und bei Rückschlägen nicht aufzugeben sondern weiterzumachen und Herausforderungen zu meistern - auch wenn äußere Einflüsse dagegen sprechen.
3 passende Publikationen von Otmar Witzgall
Das meiste ist hier schon gesagt: Wesentlich sind SMART formulierte Ziele, was bedeutet:
S = Spezifisch
M = Messbar
A = Akzeptiert
R = Realistisch
T = Terminiert
Etwas konkreter als Frage: Bis wann will ich welchen konkreten Sachverhalt in welchem Maß erreicht haben?
Daran schließt dann an: Was kann ich dafür tun? = Maßnahmenplanung
Wer sich solche Ziele dann kurz-, mittel- und langfristig steckt und diese dann verfolgt, der hat täglich über Jahre hinweg Ziele, die es zu erreichen gilt. Das allein sollte schon Motivation genug sein und ist Quelle für Erfolgsergebnisse und/oder Fehleranalysen.
3 passende Publikationen von Karl H. Jaquemot
Aus meiner Sicht vor allem durch Liebe zu dem, was sie tun, sei es ein Produkt oder eine Dienstleistung etc. Insbesondere die ersten Monate - in Abhängikeit vom Business auch die ersten zwei bis drei Jahre - können sehr anstrengend und fordernd sein. Da ist m.E. Geld und wirtschaftlicher Erfolg, der sich in aller Regel erst mittelfristig einstellt, als Motivator nicht genug. Aber auch Pausen, Erfolge feiern und sich-etwas-gönnen sind wichtig, um die Motivation länger zu bewahren. Denn die Motivation ist der Nährboden des Erfolges bzw. des Unternehmens und insofern ist ihre Frage eine sehr wichtige - viel Erfolg!
1 passende Publikation von Dr. Sabine Hahn
Der Weg zum Ziel sollte mit klar definierten Zwischenzielen vorgezeichnet sein.
Klassisch: Umsatz im 1. Jahr / 2. Jahr .... oder Kontakte, Anzahl der Präsentationen, Verkaufsgespräche ....
Die Zwischenziele strukturieren das Vorgehen und ermöglichen das Feiern von Erreichtem. Ein wertfreier und neutraler Gesprächspartner kann mit seiner Aussensicht sehr hiflreich sein.
Wenn man sich als Gründer realistische Ziele nach der SMART Formel setzt - hat man auch recht schnell Erfolgserlebnisse die einen dann bei Laune und Motivation halten.
Ansprüche nach dem Motto "vom Tellerwäscher zum Millionär" setzen einen nur unnötig unter Druck und bewirken gerade das Gegenteil. Schon GOSS denken aber sich nicht überfordern. Diese Ziele kann man in einem Zielebuch/Erfolgstagebuch oä niederschreiben und hat somit auch immer wieder die Kontrolle wo steh ich was klappt.... Das baut einen dann in nicht ganz optimalen Situationen auf und weiter zum nächsten Step.
Es ist wichtig sich auch an kleinen Erfolgen zu erfreuen.
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