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Eigentlich ist die Frage nicht richtig:
Ein spezifisches Unternehmen muß (sollte) schon ein Geschätfsmodell haben.
Es kann sich eigentlich nur um die Änderungen eines Modells oder ein gänzlich Neues handeln.
Schriftlich! Es kommt darauf an, was Sie machen wollen? Schreiben Sie Ihre Visionen, Wünsche, Ideen und Zielvorstellung unsortiert auf. Dann erkennen Sie sehr schnell, wie Sie vorgehen müssen.
3 passende Publikationen von Klaus Steinseifer
Um ein unternehmensspezifisches Geschäftsmodell für morgen zu entwickeln, ist meines Erachtens nach die Verankerung von Nachhaltigkeitsleistungen beim Kernprodukt entscheidet. Die Kunden möchten künftig stärker wissen, WIE und WARUM etwas produziert wurde. Die Frage nach der Berücksichtigung der planetaren Grenzen spielt dabei ebenso eine Rolle.
Ökonomische Zukunftsforschung / Beratung, GF Odenthal bei Köln
Guten Tag,
die derzeit gehypte Antwort lautet: Mit dem Business Canvas-Tool von Pigneur/Osterwalder (-> https://www.amazon.de/Business-Model-Generation-Spielveränderer-Herausforderer/dp/359339474X ). Sie können sich das selbst erarbeiten odser sich Unterstützung holen.
Eine - wie ich finde v i e l bessere - Lösung bieten sogenannte "Smart Business"-Konzepte -> http://www.smartbusinessconcepts.de/grundlagen/geschaeftsmodell/ ). Damit versteht man auch noch, was man tut - und warum.
Für beides braucht man etwas Zeit und Hirnschmalz. - Viel Erfolg!
3 passende Publikationen von Prof. Dr. Friederike Müller-Friemauth
Das generelle Werkzeug ist die Strategische Unternehmensplanung. In der Grundanalyse sind drei Fragen zu stellen:
1) Wie sind und verändernden sich die Problemstellungen und Nutzenanforderungen unserer aktuellen Kunden? Was bedeutet das für unsere Lösungsangebote
2) Wie verändern sich unserer Wertschöpfungsketten, in die wir eingebunden sind, durch alte und neue Wettbewerber und neue Basistechnologien? Wo sind Gefahrenquellen durch Dritte?
3) Werlche neuen Märkte des 6. Kondratieffzyklus könnten wir mit unseren Unternehmenskompetenzen potentiell erschliessen
3 passende Publikationen von Dieter Renner
Kluge Financiers fragen aus gutem Grund zuerst "who is on the divers seat?". Es gibt keinen Königsweg für das bessere Morgen. Es gibt aber kluge Köpfe, die das Motto sehen (wollen) verstehen (wollen) (und erst danach) handeln verinnerlicht haben.
Theoretisch ist ein Geschäftsmodell für ein besseres Morgen ganz einfach zu erarbeiten: Zuerst analysiert man sein eigenes Unternehmen, erarbeitet, d.h. dokumentiert Stärken, Schwächen und die gemachten Fehler sowie die Leistungsfähigkeit des Personals. Sodann untersucht (dokumentiert) man den eigenen Markt, Nachbarmärkte und die Wunschmärkte. Dabei ist es wichtig Trends, aktuelle und potentielle Wettbewerber sowie die politische Lage zu verstehen. Als Drittes spielt man nun (schriftlich) in einem mehrdimensionalen Modell die eigene Leistungsfähigkeit, die zu erwartende technische und Marktentwicklung sowie die erwartete politische Entwicklung durch.
Wenn Sie das alles mit ihrem eigenen Personal machen können, haben Sie zu viel und noch dazu überqualifiziertes Personal. Das kann auf Dauer nicht friedlich enden! Kommen Sie zu uns. Wir bilden zusammen mit Ihren Leuten ein gemischtes Team. Wir haben als gewerbsmäsige ursprünglich "London based" Investoren mit dieser Aufgabenstellung 35 Jahre Übung.
1 passende Publikation von Bruno R. Bandenburg
Geschäftsführer der DZP, habilitierter Privatdozent (PD) der Universität St.Gallen DZP Prof. Dr. Dirk Zupancic Projects GmbH Ilsfeld
Ich empfehle zur Überprüfung eines bestehenden wie für die Entwicklung eines neuen Geschäftsmodells die Durchführung eines Workshops. Als inhaltliche Basis eignet sich ein Business Model Canvas. Der Teilnehmerkreis sollte ein guter Mix aus Markt- und Produktexperten, kreativen Köpfen und potenziellen Kunden sein.
3 passende Publikationen von Prof. Dr. Dirk Zupancic
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