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BVMW Beauftragter Rhein-Main, Taunus HGFT Handelsvertretung Frank Täffner UG (haftungsbeschränkt) Waldbrunn (Westerwald)
Als Experte zeichnet man sich dann aus, wenn wiederholt von verschiedenen Seiten eine Meinung angefragt wird.
Das Expertenwissen basiert auf Erfahrung, nachgewiesenen Erfolgen, Weiterentwicklung und verständlicher Darstellung der Expertisen.
Anerkannte Experten werden viral getragen.
Imageberaterin, Smalltalk- und Knigge-Trainerin, Rednerin IMAGEKONKRET Hamburg
Fachkenntnisse sind wichtig, genau so wichtig empfinde ich allerdings Intuition, Anpassungsvermögen und Einfühlungsvermögen.
Es gibt heute sehr komplexe Situationen, in denen man eher intuitiv handeln muss, weil sich Regeln nicht mehr so einfach auf alle Betriebe und Situationen übertragen lassen.
Ich lege in meinen Schulungen deshalb sehr viel Wert darauf, sich in Rollenspielen zu reflektieren und auszuprobieren.
Das ist recht simpel: Erfahrung, Wissen, Empathie, Branchenkenntnisse (z.T. nützlich, nicht immer zwingend notwendig), die Fähigkeit, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, zuhören können, . . . also letztlich eine Kombination aus vielen unterschiedlichen Soft skills und Wissen sowie der Kompetenz, anderen die benötigten Fähigkeiten so nahezubringen, dass sie sich selbst verändern wollen. Und falls der Wille zur Veränderung nicht gegeben ist, das auch zu akzeptieren.
Hallo und vielen Dank
für die Nachfrage.
Ich bin Experte für Markenrecht & Markenschutz sowie dem Ankauf und Verkauf von Markenrechten. Ein Experte hat Berufserfahrung (in meinem Fall rund 30 Jahre), macht ständig Weiterbildung für sich selbst und gibt sein Wissen weiter in Vorträgen.
Markenstarke Grüße
Stefan Geisler
Der MarkenMakler
Die Expertin in der Mediation braucht das Interesse an Menschen und eine positive Einstellung zum Leben. Eine Mediaorin baut Vertrauen auf und macht sich frei von Interpretationen, eigenen Werten und Vorurteilen.
Die Aufgabe der Mediatorin ist den Mediationsprozess zu lenken und zu steuern. Manchmal hat sich ein Mediant auf ein unerfülltes Bedürfnis festgebissen, so dass die Mediatorin diesen Gedankenkreislauf unterbrechen muss, damit die Mediation weitergehen kann. Dieses Gefühl wird in einer Einzelsitzung bearbeitet.
Die Expertin hat den Wunsch mit den Medianten das Wissen um die Lösung von Problemen zu teilen. Sie für kommende Konflikte autark zu machen. Das Wesen eines Missverständnisses zu verstehen. Verstehen, dass Probleme einen tieferen Ursprung haben. Für die Medianten braucht die Expertin Fantasie und Kreativität, denn jedes Paar hat eigene Schwerpunkte, auf die sich die Mediatorin einstellt.
Experten schulen sich ständig weiter. Besonderer Schwerpunkt ist die Psychologie.
Einen Experten zeichnet auch die Freude aus Menschen in schwierigen Situationen zu einem leichteren Leben zu verhelfen. Und sie darin zu unterstützen.
Ganz einfach:
- sich nicht zu wichtig zu nehmen als "Experte" - sondern eine Win-Win-Situation IMMER versuchen herzustellen für alle Beteiligte. Denn wahrgenommene Experten werden oft arrogant, wichtigtuerisch und zum Maß aller Dinge
- sich ständig weiterzuentwickeln und das ohne Anspruch auf Perfektion - denn Perfektion zerstört gute Ergebnisse
- sich laufend adaptiv-situativ an veränderte Bedingungen, also den heutigen Wandel, anzupassen, und um damit beste Ergebnisse zu erzielen für Auftraggeber und Kunden
- sich mit dem, was man als 'Expertise' für sich ausgemacht hat, zu 100 % zu identifizieren und sich voll auf die Aufträge einzulassen - denn nur wer nicht nur analytisch, sondern auch mit dem Herzen bei der Sache, hier der Expertise ist, macht einen guten Job. Hierzu gehört auch, einmal NEIN zu sagen, wenn der Auftraggeber falsche Erwartungen hat
- eigene Dinge zu entwickeln, und nicht nur Mainstream und Inhalten zu folgen, die womöglich längst überholt und veraltet sind - und somit dem Kunden nichts bringen. Dazu gehört auch einmal, die Dinge beim Namen zu nennen, antizipiert zu denken und Innovation nicht nur zuzulassen, sondern selbst zu generieren.
Ein Experte, eine Expertin im Bereich business-orentiertes Stimmtraining (Voice Coaching) zeichnet eine fachliche Grundlage aus. Fachlich in Bezug auf Anatomie und Physiologie des Stimm-, Atem- und Halteapparates. Er oder sie muss die funktionalen und auch die emotionalen Zusammenhänge kennen, die für eine gute Stimme unabdingbar sind, bzw. diese beeinträchtigen können. Eine gute Intuition, Einfühlungsvermögen und eine wertschätzende Feedbackkultur gehören dazu.
Dann ist in dieser speziellen Ausrichtung für die Wirtschaft relevant, dass ein Training oder Coaching im Gegensatz zur Gesangs- oder Schauspielausbildung nicht mit täglichem Üben und dem Ziel von stimmlicher Höchstleistung mit künstlerischem Bühnenanspruch durchgeführt wird.
Vielmehr geht es um Erfahrungen und Erkenntnisse, welche die Selbstwahrnehmung verbessern und das tägliche Sprechen in Verkaufs- oder Bewerbungsgesprächen, Vorträgen, Präsentationen etc. gesund und effektiv machen - bei minimalem Trainingsaufwand. Das ist möglich, indem Trainer*innen und Coaches selbst Unternehmer*innen sind oder eine entsprechende betriebswirtschaftliche Ausbildung oder Berufserfahrung haben, um sich in die Belange und Anforderungen hineindenken zu können. Übungen müssen zielführend und auch kurzfristig umsetzbar und wirksam sein.
Ein solches Stimmtraining geht nahtlos über in die Anwendungsbereiche des Präsentierens, der Gesprächsführung, Moderation, Führung, Motivation, Gesundheit u.a.m. Ein Trainer oder Coach braucht selber eine starke, gut entwickelte und gefestigte Persönlichkeit, um Menschen in dieses Gebiet zu führen, welches für die Mehrheit zunächst fremd bis befremdlich ist. Es gibt unter anderem kuriose Übungen, die Coachees einige Überwindung abverlangen können. Es ist also wichtig, dass der Experte/ die Expertin einen Rahmen schafft für neue Erfahrungen und Menschen auch emotional halten kann, wenn es darum geht, aus der Komfortzone heraus zu kommen und über den eigenen Schatten zu springen. Schließlich ist das Ziel, mutig und souverän mit und vor anderen Menschen zu sprechen, Menschen zu bewegen und zu überzeugen.
Und selbstverständlich sollte ein Experte diverse Referenzen vorweisen können. Das sind bestenfalls konkrete Erlebnis- und Ergebnisberichte von Menschen, die eine persönliche Erfahrung mit dem Experten/ der Expertin gemacht haben.
Schriftsteller, Dozent für Fiction Writing, zertifizierter Verkaufstexter Wesenufer
Als Schriftsteller und Dozent für Fiction Writing:
- 70+ geschriebene Bücher (auch in Sprachen wie Chinesisch, Vietnamesisch, Ukrainisch übersetzt)
- Welt-Bestsellerautoren als Lehrer (Dan Brown - "Da Vinci Code", James Patterson - 14 New York Times Bestseller in Serie, David Baldacci - "The President"... verfilmt in Hollywood)
- 2018 Thema der Masterarbeit "Autorenschaftskonzepte im 21. Jahrundert" der Ludwig Maximilians Universität München
- 23 Jahre Berufserfahrung als freier Schriftsteller
- Praxis statt Theorie
- Alle Höhen und Tiefen der Branche durchgemacht
- Nie aufgegeben
- Nicht geizen mit Erfahrungen, Handwerk und Insider-Wissen (weitergeben)
- Der ehrliche Wunsch, Interessierten zu helfen, Autor zu werden
- Mut machen: Viele haben es schon geschafft, Sie werden es auch schaffen
- Das Handwerk einfach verständlich und sofort umsetzbar zu vermitteln
- Das Handwerk von A bis Z zu liefern, übersichtlich alles aus einer Hand...
Als NLT-Verkaufstexter:
- 9 Uhr: Sie kommen mit dem Wunsch in das Seminar, einen Text so bauen und schreiben zu können, dass er Ihr Produkt/Dienstleistung VON ALLEIN, ohne Ihr weiteres Zutun verkauft. Nur durch das geschriebene Wort.
- 18 Uhr: Sie gehen mit Ihrem spezifischen FERTIGEN Verkaufstext nach Hause.
- Generell: Sie erhalten das fundierte Wissen hinter dem Thema. Warum was wie funktioniert.
- Ehrliche Hilfe statt "nur" Wissen weitergeben
- Zertifiziertes Fachwissen
- Dokumentierte Erfolge als Beweis
- Anwendbare Praxis statt grauer Theorie
- Resultate
- Motivation für ein hierzulande noch weitgehend unbekanntes Thema
Vor allem eins: Die innere Haltung. Erst eine Haltung aus Wohlwollen und Für-Sorge (= für etwas sorgen) lässt uns wirklich flexibel und individuell auf die Bedürfnisse von Teilnehmern reagieren. Wenn wir verstanden haben, dass es immer einen "guten" Grund für Verhalten gibt (Ego), dann erst können wir die richtigen Impulse und Mittel anbieten, um Hürden zu nehmen und Fortschritt zu ermöglichen. Methodenkompetenz und Skillsets sind wichtig, aber entscheidend sind Heart-Set und Mindset. Ein Werkzeug ist nur so gut, wie derjenige, der es benutzt...
Als Evolutionistin zeichnet mich vor allem meine feine (intuitive) Wahnehmungsgabe aus und die Fähigkeit, genau die richtigen Formate (Impulse) für ein neues Miteinander anzubieten. "Neues. Miteinander. Schaffen" - ist die Erfolgsformel für die Zukunft und wir brauchen mehr als Formate aus New Work, agilem Führen oder reinen Trainings. Zukunft braucht Haltung.
Als BWL'er und Gründungs- und Wachstumsberater mit dem Fachgebiet der Businessplan-Entwicklung basiert mein Expertenstatus wesentlich auf 3 Aspekten, die gerade nicht auf der fachlichen Seite des Wissens und der Kompetenz im Fachgebiet angesiedelt sind:
- Erfahrung
- strategischer Weitblick
- Kommunikation
Meine Erfahrung gibt mir sehr schnell den Einblick in neuralgische Punkte eines Vorhabens und in die Bewertung der Potenziale, die in einer Idee stecken. Zudem hab ich vieles an Höhen und Tiefen erlebt und weiß, wie das Geschäft funktioniert, sowohl bei werblichen Aktivitäten als auch bei Fragen der Finanzierung mit Krediten oder Investoren.
Der strategische Weitblick resultiert aus der "Kunst", sich mental in den Helikopter zu setzen und "von oben" auf das Geschehen zu blicken. So entsteht auf der einen Seite eine Form der Abstraktion, die für das Verständnis der Komplexität eines Vorhabens eine gute Voraussetzung ist. Auf der anderen Seite ist so eine unverstellte vorausschauende Planung möglich, mit der zahlreiche Stolperfallen schon in der Planung umgangen werden können.
Experte in meinem Fachgebiet bin ich schließlich dann, wenn ich meine Fachthemen mit einer anschlussfähigen, empathischen und verständlichen Kommunikation bei meinen Adressaten unterbringen kann.
Kompetenz, Wissen und Erfahrung sowie Verständnis für die Belange des Kunden, Lieferung konkreter Lösungsansätze und insbesondere deren Umsetzung in der Praxis. Dazu kommen Sprach- und Mentalitätskenntnisse.
Neben spezieller Analyse- und Gestaltungskompetenz, Solidität und den „üblichen positiven Berater-Merkmalen“ ist wohl insbesondere die fundierte betriebswirtschaftliche Komplexität hinsichtlich der Fähigkeiten und Fertigkeiten gefragt. Wenngleich die zunehmende Spezialisierung immer enger ausgerichtete Experten zu fordern scheint, bedarf es bei der Management- und Controllingberatung eben der breit angelegten Kompetenzen, sowohl um die notwendigen Zusammenhänge zu erkennen und zu verarbeiten als auch um aus der komplexen Logik heraus spezialisierte Ansätze abzuleiten. Der Grundsatz, wonach allgemeines Wissen konkretes Wissen ersetzt, gilt meines Erachtens in besonderer Weise auf dem Feld der Betriebswirtschaft.
Neben der langjährigen Erfahrung und die Referenzen ist besonders wichtig, dass ein Coach authentisch ist und am eigenen Leib erfahren hat was der Kunde gerade durchlebt.
Er sollte also genau wissen von was er spricht - nicht nur weil er eine dementsprechende theoretische Ausbildung hat, sondern weil er es selbst erfahren hat. Wenn ein Coach noch nie richtig Stress erlebt hat, wie soll er dem Clienten dann beibringen können wie man den Stress erfolgreich besiegt?
Ein Coach sollte auch immer das Leben führen wo der Kunde hin will - oder wie soll ein Coach jemandem ein glückliches und erfülltes Leben beibringen wenn er selbst nicht glücklich ist...
AktivCoach und Strategie-Experte AktivCoach und Strategie-Experte Schleiden, Eifel
Experte sein bedeutet über detailliertes Fachwissen und umfangreiche Erfahrung auf einem bestimmten Fachgebiet - bei mir ist es die Unternehmens-Strategie für zukunftssicheres Wachstum - zu verfügen, wodurch Fachkompetenz erlangt wird.
Als Experte ist man deshalb auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens imstande, Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen.
Die Fachkompetenz setzt sich demnach aus Zielorientierung, gegenstandsbezogener Sachgerechtheit, Methodenkompetenz, Selbständigkeit und die Fähigkeit zu situationsgerechter Anwendung und Ergebnisbeurteilung. zusammen.
Aus meiner Sichtweise zeichnet sich ein Experte - egal aus welchem Fachgebiet - dadurch aus, dass er unterschiedliche Erfahrungen gesammelt hat, theoretisches mit praktischem untermauert. Die jeweilige Technologie im Grunde versteht und daraus für den Kunden und dessen Bedürfnisse das bestmögliche herausholt, ein dazugehöriges strategisches Grundverständnis rundet das Profil ab. Aber auch weiche Faktoren wie z.B. das miteinander aufs Team abgestimmte, um das Ziel gemeinsam zu erreichen, sind für jeden Experten ein letztendliches Garant - um das Projekt erfolgreich abzuschließen.
Neben einer guten Ausbildung in den Bereichen Vermögensaufbau und Vermögensanlage ist die praktische Erfahrung maßgebend. Ein Coach, der weder selbst jemals z.B. Aktien besaß, kann nicht glaubhaft behaupten, dass er auf diesem Gebiet ein Experte ist. Dazu gehört neben Erfolgsgeschichten, die jeder gerne erzählt auch das Erleben von Kurszusammenbrüchen und Pleiten. Wer behauptet, Immobilien seien DIE Anlage schlechthin und keine persönliche Erfahrung damit hat, ist wenig glaubhaft. Zum genauen Abwägen von Chancen und Risiken von Anlagen ist also neben dem fachlichen Know How die erlebte Praxis entscheidend. Nur so ist eine authentische, überzeugende und passgenaue Beratung möglich.
Eine weitere wichtige Eigenschaft eines Vermögensexperten ist die Fähigkeit zuhören zu können. In einer guten Beratung sollte der Kunde einen Redeanteil von 80 % haben. Der Vermögensexperte stellt gerade am Gesprächsanfang die Fragen, die den Kunden zu einer Problemlösung hinführen. Der beste Berater ist der, der den Kunden selbst in die Lage versetzt, eigene gute Entscheidungen zu treffen. Dieser Berater hat verstanden, dass er nur dann gut gearbeitet hat, wenn er sich selbst überflüssig machen kann.
Absolute Unabhängigkeit zähle ich weiterhin zu den Qualitätsmerkmalen einer guten Beratung. Die Trennung von Beratung und Produktverkauf halte ich für die Königsklasse eines Vermögensexperten. Es gibt immer noch Banken, bei denen schon in dem Moment feststeht, welches Produkt der Kunde kaufen "muss", in dem dieser die Geschäftsräume betritt. Zufällig ist das Produkt auf der Fokusliste. Das Produkt selbst ist unwichtig und sollte erst als letzter Baustein nach einem konkret festzulegenden Finanzplan nach den Kriterien Performance und Kosten ausgewählt werden! Das Wissen und die systematische und konsequente Umsetzung sind das Wichtigste.
Erst wenn ein Vermögensexperte den Kunden in die Umsetzung bringt, hat er sein Ziel erreicht.
Experten im Kontext Prozessmanagement und Prozessdigitalisierung kennzeichnet:
- Hohe analytische Fähigkeit
- Schnelle Auffassungsgabe und hochstrukturierte Arbeitsweisen
- Verständnis für Menschen, deren Arbeitswelt und deren Arbeitskontext
- Hohe IT-Affinität und Kenntnisse im Bereich Software-Entwicklung und -Architekturen
- Herausragende Expertise im Bereich der ISO-Standards BPMN 2.0.2, DMN und UML
Ich halte es da mit einem Zitat von Harry Rowohlt:
„Sagen, was man denkt. Und vorher was gedacht haben.“
Als Marketingberater sollte man fundiertes (Online-)Marketingwissen, jeweilige Branchenerfahrung, Praxiserfahrung und aussagekräftige Referenzen haben. Wenn dann noch eine gesunde Portion Neugier und Überzeugungskraft hinzukommen, dann kann man es sogar bis zum Heldenhelfer schaffen … ;-)
Wenn wir hier von Personalverrechnung in Österreich sprechen, dann zeichnet einen Experten vor allem excellentes Know-How im Arbeitsrecht - vor allem auch der Judikatur - aus.
Fundiertes Wissen im Arbeitsrecht ist der Schlüssel für künftige Erfolge eines personalintensiven Unternehmens! Bei Fehlern führt dies zu Nachverrechnungen in Sozialversicherung und Steuer und meistens sogar zu Anzeigen und Strafen nach dem LSD-BG!
Fachgebiet: Public Relations, Medienarbeit, Pressearbeit
Handwerk, Vernetzung, Bildung.
PR-Arbeiter arbeiten crossmedial. Sie bereiten ein Thema für unterschiedliche Kommunikationskanäle auf und sorgen für entsprechende Veröffentlichung, online und offline.
Offline bedeutet Print, also Druckmedien. Zeitungen, Fachpresse, Unternehmenspublikationen wie Kundenmagazine.
Zielgruppen werden entsprechend der jeweilligen Medienaffinität angesprochen. Zeitungsleser sind nicht unbedingt Social-Media-User und umgekehrt.
Gefordert ist strategische Planung: Wann erreiche ich wen über welches Medium.
Dazu braucht es Handwerk, also redaktionelle Erfahrung. Redaktionsausbildung. Handwerk.
Kontakte oder die Fähigkeit zum Kontaktaufbau auf fachlicher Höhe (Redaktion / Journalismus) ist unabdingbar. Also redaktionelle Ausbildung.
Damit einher geht Vernetzung. PR-Spezialisten müssen nicht jede/n ihres Ressorts kennen, aber Anforderungen des Ressorts nachvollziehen können. Medienerfahrung, fachliche Vernetzung.
Zeitpunkte / -horizonte für Veröffentlichungen planen PR-Experten entlang langfristiger Entwicklungen. Umfassende Bildung besonders hinsichtlich des Zeitgeschehens ist gefragt.
Der Begriff "Experte" hat meines Erachtens keinen Wert mehr, hält sich doch jeder selbst für einen Experten seines Faches.
Definitionserklärung nach Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Experte
Im Coaching braucht es beispielsweise Prozess- und Lösungskompetenz, aber welcher Experte ist man dann?
Eigenltich die lange Erfahrung im Bereich LOW-BUDGET-WERBUNG und GUERILLA-MARKETING, die sich gravierend von der Arbeit einer klassischen Werbeagentur unterscheidet.
Ich sehe mich eher als Sparringspartner meiner Klienten und komme auch direkt in den Betrieb, um VOR ORT auf neue Ideen für die Vermarktung zu kommen, um dann mit möglichst geringem Budgetaufwand, möglichst viel an Umsatz und Bekanntheit für das jeweilige Unternehmen zu generieren.
Ein erster Schritt ist mein KOSTENLOSER ONLINE WERBE-CHECK.
Umsetzen, was man selber predigt, damit Theorien überprüft und Fehler ausgebügelt werden können. Das heisst auch: Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung. Daher erfassen Experten vieles auch intuitiv, was Laien teilweise nicht einmal wahrnehmen.
Der Experte wird auch als Fach- Sachkundiger oder Spezialist bezeichnet. Er hat ein überdurchschnittliches Wissen über seine Fachgebiete. Er ist in der Lage, einen Großteil der Fragen, die zu seinem Fachgebiet gestellt werden, zu beantworten. Darüber hinaus hat er Netzwerkkontakte, die wie er im gleichen Sachgebiet kompetent sind. Er ist auch gut genug, zuzugeben, wenn er eine Frage nicht beantworten kann. Dann hat er aber die Möglichkeit, durch seine Kontakte auch solche speziellen Fragen in kurzer Zeit zu beantworten. Mehr darüber gibt es auf Wickipedia.
Big Picture verstehen
--> Stakeholder identifizieren
--> Themen E2E treiben
--> Verstehen was geht/was geht nicht
--> Beteiligte dort abholen was sie stehen
--> Kombination Führungsstärke/Business Verständnis Lösung LIEFERN
langjährige Erfahrung in der Branche und in der Durchführung von Projekten, strukturierte Vorgehensweise, pragmatische und praxisnahe Lösungsvorschläge, Flexibilität
Inhaber ILOS® Institut für lernfähige Organisationen und Systeme Krefeld
Wie soll man eine solche Frage beantworten? Es kommt auf das Fachgebiet an!
- Grundsätzlich gilt für alles: fundiertes Fachwissen über das jeweilige Gebiet sowie fachliches Allgemeinwissen über seine Nahtstellen, gepaart mit der Bereitschaft, ständig zu lernen und auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
- Jedes Fachwissen muss durch Methoden-Knowhow untermauert sein. Nahezu überall scheinen mir Projektmanagement, Kreativitätstechniken und zumindest ein Grundwissen über agile Arbeitsformen relevant zu sein.
- Unabdingbar ist die soziale Kompetenz. Insbesondere gehören dazu Klarheit, Offenheit, Fairness und Empathie. Und das hat viel mit Kommunikation und Kooperation zu tun.
Organisationsberater, Pionierbegleiter, Moderationsprofi, Aufsichtsrat moderation.de Kirchzarten
ExpertInnen in meinem Fachgebiet der professionellen Gruppenmoderation zeichnen sich dadurch aus, dass sie:
* eine profunde Allgemeinbildung haben, um situativ Fragestellungen und Themenbreiten in Veranstaltungen einordnen und weiterentwickeln zu können,
* aus konstuktivistischer Einstellung wertschätzend auf die Teilnehmenden zugehen,
* erfahren sind in der Entwicklung von Moderations-Dramaturgien, die Teilnehmende zunächst "anwärmen", dann Themenstellungen ausbreiten, um gezielt einzelne Fragestellungen zu detaillieren und schliesslich zu einem gemeinsam getragenen Ergebnis zu führen,
* ein Gespür haben für die Interessengebundenheit und systemischen Stellungen der Teilnehmenden,
* Gesprächsverläufe vor aller Augen simultan und optisch ansprechend visualisieren können,
* Moderation als Führungstechnik begreifen und ergebnisorientiert anwenden.
Ulrich Martin Drescher, www.moderation.de, www.organisationsentwicklung.de
Leiter Studienschwerpunkt Marketing und Vertrieb InVIS GmbH Geisenhausen
Ihr Fachgebiet - also mein Fachgebiet? Also Vertriebssteuerung und CRM?
Frage also: woraus besteht konkret mein Expertenwissen:
- Alle vertriebsrelevanten Funktionen in der Praxis erlebt.
- Know-how, die Ziele der strategischen Unternehmensplanung auf die operative Abteilungsebene herunterzubrechen (= Verbindung von Strategie und Operative)
- Echte, proaktive Steuerung und Priorisierung durch Parametrisierung (große Erfahrung im Umgang mit KPDs und KPIs).
- Integrationskompetenz: Die Fähigkeit, Vertrieb, Marketing und Service zu einer schlagkräftigen Einheit zu verbinden.
- Aktuelles Expertenwissen: Die Verbindung von Vertrieb mit Produktentwicklung.
- Ganz entscheidende Expertenwissen heute: Wie kann ich Ziele und Maßnahmen digital umsetzen (Standards, Prozesse). Das Gros der Berater ist nicht in der Lage, Ideen in Softwarelösungen umzusetzen. Ich kann es auch so sagen: Ich bin Experte darin, Workshopergebnisse in Lastenheften zu formulieren. Ohne Softwareumsetzung bekommen wir die Dinge in der Praxis nicht zum Laufen.
- Ein letzter Punkt: Alle Träume, Visionen, Wünsche in Ehren - man benötigt heute immer ein solides Grundwissen im Controlling. Denn: was sich nicht rechnet, wird nicht getan.
Stilcoaching für Menschen und Unternehmen wird als Fachgebiet meistens unterschätzt. "Das Bisschen Stil ... und anziehen kann sich doch jeder?"
Meines Erachtens braucht es ein komplexes Wissen über alle ästhetischen Fachthemen wie Linien, Proportionen und Farblehre. In meinem Fall auch studiertes und gelebtes Wissen über Stoffe, Schnitte und alle Schritte der Textilproduktion - von der Fasergewinnung über Garn- und Gewebeherstellung bis hin zur Modellgestaltung, Schnitterstellung und Fertigung von Kleidungsstücken. Außerdem Kenntnisse rund um Sitten und Gebräuche, bei uns Knigge genannt.
Das alles nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis über einen langen Zeitraum auf einem aktuellen Stand zu halten und anzuwenden ist anspruchsvoll. Denn es braucht zudem den Respekt und die Sensibilität, es zu vermitteln, so das der Empfänger es annehmen kann.
Einen Stil-Leitfaden für eine Firma / Marke zu erstellen verlangt zum Beispiel viel Fingerspritzengefühl und "politische" Erfahrung, sonst bleibt das Ganze eine Hülle. Denn das Äußere kann nur Ausdruck für die Werte im Inneren eines Menschen oder Unternehmens sein.
Breite und Tiefe von Fachwissen und seiner Anwendung machen auch hier den Unterschied.
Für einen erfolgreichen Eingriff gehen Sie besser zum Facharzt (und nicht zu einem umgeschulten Installateur, nur weil der sich das zutraut) oder in ein Krankenhaus, in dem diese Operation ausreichend häufig erfolgreich durchgeführt wird.
Also - drei Faktoren machen den Unterschied: die wissenschaftliche Fundierung, umfangreiche Praxis als Trainer + Berater und im besten Fall einige Jahre Erfahrung aus einer eigenen Verantwortung als Manager.
Suchen Sie jemanden, der das Fach solide studiert (und abgeschlossen) hat - beim Thema Verhalten sind Psychologen (oder benachbarte Fächer) besser geeignet.
Suchen Sie jemanden, der den Job schon mal selber erfolgreich gemacht hat. Und:
Suchen Sie jemanden, der über einschlägige Erfahrung und Erfolge aus Training, Beratung, Coaching verfügt.
Vor allem tiefes praktisches und theoretisches Knowhow in Marketing und Vertrieb. Absolute Kundenorientierung. Erfahrungen aus vielen verschiedenen Märkten. Erfahrungen aus zahlreichen Fokusgruppen, Entwicklung von Kundenbindungs-, Partner- und Bonus-Programmen. Erfahrungen mit CRM, digitalen Medien, Customer-Experience-Management, Multi-Channel-Management. Strategisches Denken. Entwicklung von Marketing- und Vertriebsstrategien in unterschiedlichen Märkten und für unterschiedliche Zielgruppen auch international.
1. Ausbildung: Studium der Biochemie, Diplom in Enzymologie, Promotion in Zellbiologie
2. Berufserfahrung: wissenschaftliche Forschung in Zellbiologie & Virologie,
3. Publikationen: Zellbiologie, Enzymologie, Virologie
4. Patente: biomedzinische Verfahren und Produkte in Virus Diagnostik & Therapeutika
5. Unternehmenserfahrung: Gründung, Etablierung, Expansion, Abwicklung von KMU
Geschäftsleitung faltmann PR | Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen Aachen
Dass er auf dumme Fragen nicht antwortet.
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Dass er auf dumme Fragen nicht antwortet.
Dass er auf dumme Fragen nicht antwortet.
Ein/e Unternehmensberater/in bietet eine professionelle Dienstleistung im "Business to Business" (B2B) Kontext an. Es kann unterschiedliche fachliche oder funktionale Schwerpunkte geben, wie z.B. Beratung zu Strategie, IT, "Sales & Marketing", "Pricing", CRM, SAP, Oransisationsentwicklung, Change Management, Personal, Einkauf etc. Je nach Fragestellung oder Problem, werden andere Lösungsangebote relevant sein: mal Fachberatung, mal Prozessberatung, mal Coaching, mal Mentoring, mal Therapie, mal ...
Demenstrechend sollten "Experten (w/m/d)" fachlich-inhaltlich versiert, methodisch Facettenreich, in Rhetorik / Kommunikation / Präsentation geschult, von analytisch-konzeptionell bis deduktiv-synthetisch, mit hoher persönlicher Kompetenz als "trusted Advisor" agieren und Nachfrage durch gezeigte Leistung erzeugen können.
Das Gleiche, wie in allen anderen Fachbereichen auch:
- Loyalität
- Kompetenz
- Glaubwürdigkeit
- Fachwissen
- Erfahrung
Oder wie kann man auf die Idee kommen, dass es von Fachgebiet zu Fachgebiet differiert?
Direktor Fördermittelmanagement WABECO Fördermittelberatung BDU Reiskirchen
Mein Themengebiet ist die Unternehmensfinanzierung aus Mitteln, die ohne Sicherheiten vergeben werden, insbesondere aus staatlichen Fördermitteln.
Wenn die Frage auf ein Auswahlkritierium (Welchen Berater nehem ich?), dann antworte ich: Als Experte im Bereich der staatlichen Förderung von Unternehmen kommt es darauf möglichst oft möglichst viel Geld für unterschiedliche Unternehmen in unterschiedlichen Regionen zu besorgen. Ein Fördermittelberater macht den Prozess stabil und holt mehr Förderung heraus als das Unternehmen und die Förderstelle zusammen.
Wir begleiten einige hundert Unternehmen im Jahr durch die Förderung in Deutschland und deutsche Unternehmen weltweit. (Alles in Deutschland und Deutsche weltweit!)
Die generelle Aussage unter diesem Fokus ist: Ein Profi macht seine Arbeit immer besser und immer öfter. Qualität und Geschwindigkeit.
Wenn es um eine inhaltliche Frage geht, also was zeichnet einen Fördermittelberater fachlich aus, dann geht es um Ausbildung und Praxis (im Sinne des Satzes vorher).
Fördermittelberatung kann man an der Hochschule Kaiserslautern studieren. Es ist die einzige Hochschulausbildung in Deutschland zu dem Thema. Grundlage bildet ein abgeschlossenes Studium oder der Nachweis, dass man eine Hochschulzugangsberechtigung hat und schon Jahre in dem Thema arbeitet. Im Bereich Forschung und Entwicklung kommt es auf ein Querschnittswissen an, da sind Ingenieure und Kaufleute zusammen aktiv oder (wie ich) Sie haben beides studiert.
In diesem Sinne sollte man sich die Ausbildung des Beraters anschauen und seinen track record. Erfolgreiche Berater sind erfolgreich und verdienen viel Geld. Also, das Hauptkriterium bei der Unterscheidung zwischen Berater A und Berater B kann seine Konzentration auf ein Beratungsfeld (also nicht Fördermittel nebenbei) und sein Umsatz pro Berater sein.
Mit wegweisenden Fördergrüßen
Michael Wandt
Fördermittelexperte seit 1982 - seit 1986 in der Antragstellung für Unternehmen
Viel praktische Erfahrung in dem fraglichen Bereich, sodass diese fachkundige, aber auch tatsächliche eingetretene Antwort weitergegeben werden kann. Theoretische und philiosophische Abhandlungen sind hier nicht hilfreich. Es geht um die Möglichkeit, Lösungen, die bereits einmal funktioniert haben, erfahren und durch die Einschätzung des Experten an seinen Kontext anpassen zu können.
Neben entsprechender Qualifikation, umfangreichem Wissen und jahrelanger Erfahrung auf einem/meinem Fachgebiet, insbesondere die Fähigkeit, intuitiv für eine Fragestellung eine Lösung zu identifizieren.
Expertentum ist aber insbesondere dann erst glaubwürdig, wenn dieser von Externen quasi bestätigt wird.
Ein Experte im Fachgebiet der Fachkräftegewinnung sollte über unterschiedlichste Erfahrungen mit allen Beteiligten im Recruitingprozess verfügen. Grundsätzlich sollte er zielgerichtet und offen kommunizieren können und kulturelle sowie interkulturelle Kompetenzen haben, denn ein Großteil der Kandidaten kommt aus anderen Kulturkreisen.
Auf Seiten der Unternehmen / Arbeitgeber muss ein Experte Recruitingabläufe verstehen und bewerten können, die Formulierung der Stellenprofile mit dem tatsächlichen Bedarf vergleichen können, auch die Varianz aller Wege der Akquisition von Bewerbern beherrschen. Der Experte sollte Regeln des Unternehmens und geltende Gesetze kennen, Employer Branding in allen in Frage kommenden Möglichkeiten darstellen können und einen neutralen Blick von außen ins Unternehmen bringen.
Auf Seiten der Kandidaten / Arbeitnehmer muss der Experte einen Einblick haben in die verschiedensten Ausbildungswege der Bewerber. Kulturelle Unterschiede in der Gesellschaft sowie die einzelnen Unternehmenskulturen in den interessanten Firmen muss ein Experte verstehen können, um gemeinsame Wege aufzuzeigen und die individuellen Stärken der Kandidaten klar erkennbar benennen und präsentieren zu können.
Liebe (r) Fragende (r),
vielen Dank für die spannende Frage,
Coaching richtet sich ja auf den Menschen mit seinen sehr unterschiedlichen Bedürfnissen und so wird meines Erachtens die Bewertung eines "Experten" eine eher persönliche Einschätzung des jeweiligen Kunden sein. Meines Erachtens entwickelt sich jeder Coach mit unterschiedlichen Schwerpunkten, was ggf. aus Interessen bzw. praktisch selbst benötigten Erfahrungen resultiert. Ich persönlich habe meine Coachingerfahrung dadurch aufgebaut, dass ich heute die Eigenerfahrung, die ich als Führungskraft in einem Großkonzern gewonnen habe und entsprechende Ausbildung verknüpft habe. Die Nutzung von Farbe und Wissen aus der Natur ist ein interdisziplinärer Ansatz, den schon Goethe und andere einzigartige Persönlichkeiten vor mir als zielführend angesehen und erprobt haben.
Der Spruch ein Meister seines Fachs entsteht durch die Investition von mindestens 10000 h praktischer Übung passt für mich - vielleicht ist das eine Messlatte für die Bezeichnung Experte. Im Beratungsbereich rechnet man pro Jahr zwischen 1200 und 1600 h - was bedeutet, dass ein "Experte" im Minimum 8 Jahre praktische Erfahrung brauchen würde.
Ich freue mich über Rückmeldungen zu diesem Ansatz.
Herzliche Grüße
Angèle Lange
Ein/e Experte/in im Bereich Datenschutz sollte über folgende Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen:
- Kenntnisse aller rechtlichen Rahmenbedingenungen wie z.B. DS-GVO, BDSG, LDSG, kirchliche Datenschutzgesetze, Telemediengesetz usw. Außerdem sollte er über die gesetzlichen Rahmenbedingungen in allen Bereichen des Unternehmens in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden kennen. Hierzu gehören z.B, die Anforderungen, die sich bezüglich der digitalen Archivierung aus der GoBD ergeben.
- Ausreichende Kenntnisse über die technischen und organisatorischen Maßnahmen, die ergriffen werden können, um den Schutz der Daten zu garantieren.
- Ein/e Experte sollte sich mit den Prozessabläufen in den Unternehmensbereichen in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, wie z.B. im Bereich Vertrieb / Marketing, Personal, kaufmännische Verwaltung, IT usw. auskennen und sich schnell in die unternehmensspezifischen Gegebenheiten einarbeiten können.
- Die gesetzlichen Vorgaben sollten im Rahmen des gegebenen Spielraums so umgesetzt werden, dass die Proezessabläufe möglichst wenig beeinträchtigt werden und somit keine unnötigen Ressourcen benötigt werden.
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