Welche Chancen und Risiken bringt die Internationalisierung für mittelständische Unternehmen?

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Antworten:

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Antwort von Silka Strauss .
Eigner STRAUSS MEDIATION München

Unternehmen müssen wachsen. Die Unternehmensgröße und die Branche bestimmen das Auslandsengagement. Ist der deutsche Markt ausgeschöpft wird über die Internationalisierung nachgedacht. Die Erschließung neuer Absatzmärkte ist das dominierende Direktinvestitionsmotiv. 

Internationale Unternehmensaktivitäten sind kein Selbstzweck: Die wirtschaftswissenschaftliche Forschung zeigt, dass Firmen mit Auslandsaktivitäten insgesamt bessere Unternehmensergebnisse erzielen als solche, die sich ausschließlich auf den heimischen Markt beschränken.

Nachteile können sein, dass mit steigendem Internationalisierungsgrad die Verlagerung und Bindung von Ressourcen im Ausland wächst. Starke Abhängigkeit der Wirtschaftspolitik, Handelsbeziehungen, Einfuhr- oder Ausfuhrbeschränkungen und von Zöllen.

Vorteil bietet z.B. der internationale Markt durch neue Absatz- und Beschaffungsmärkte, mehr Marktvolumen, geringere Produktionskosten und den Zugang zu mehr Ressourcen.

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Antwort von Wolfgang Braun .
Geschäftsführer META Mergers & Acquisitions GmbH Tübingen

Insgesamt führt kein Weg an der Internationalisierung vorbei!

Chancen - neue Märkte und Kunden, reagieren auf Nachfragefluktuationen, Internet und Vertriebskänäle nutzen

Risiken - hohe Investition, neue Kulturen, Währungsrisiken, Time to Market

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Chancen und Risiken liegen nahe zusammen.

Die Risiken liegen in den nationalen Gegebenheiten des Ziellandes / der Zielländer. Jedes Engagement in einem nicht im Detail bekannten Markt muss vor Beginn des Engagements von allen Seiten betrachtet werden. Da wären:

Produkteignung, Vorschriften, Kundenverhalten, Patentlage, Rechtliches Umfeld, Pricing, Vertriebswege, Handelsgesetze, Managementmitwirkung, Nebenkostentransparenz, Markttransparenz, Mitbewerber, Marktzugang, Produktivitätsniveau, um einmal einen groben Einblick hierin zu geben.

Eine Feasibilitystudie, durchgeführt von Experten des Vertrauens ist unerlässlich. Die Chancen sich international zu entwickleln sind groß, wenn man die Hürden vorher betrachtet. Ein Nachbessern ist aufwendig und führt zur Ressorucenverschwendung

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Foto von Dr. Wolfgang Schlaak
Antwort von Dr. Wolfgang Schlaak .
Inhaber, Geschäftsführer WADS Consulting Halstenbek

Die Chancen sind weitreichend beschrieben und sehr umfangreich, solange eine echte internationale Nachfrage nach dem Produkt existiert und man selbst in Bezug zu den Wettbewerber/Marktteilnehmer im Ausland wettbewerbsfähig trotz Sprach/Transport/etc.-Nachteil ist. 

Grundsätzlich sollte man die Investititon entsprechend Step-by-Step managen und nicht PowerPoint oder Werbebroschüren von Beratern glauben. Testen, hinterfragen und adjustieren, so sollte jede Internationalisierung funktionieren. Für Politische, rechtliche und steuerrechtliche Sachverhalte sollte man einen günstigen Unetrstützer vor Ort haben, mit dem kein Sprachproblem besteht.  

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Antwort von Christl Lang .
Inhaberin On Course & Partner on course & partner Gersau

Dezentrale Führung in Zeiten von Digitalisierun gund Internationalisierung, Genderdebatten und heterogene Arbeitsumgebungen sind heutzutage normal. 

Wo Druck und Kontrolle noch vor 10 Jahren wirkungsvoll eingesetzt werden konnten, erzeugt dies heutzutage nur noch Widerstand und Verweigerung.

Die Folge davon: „Dienst nach Vorschrift“, vermehrte Konflikte, sinkende Leistung und Erträge!

Spätestens dann, dann Leistungsträger zum Mitbewerber abwandern, nehmen sie unbezahlbar wertvolle Kontakte und ihr Know-How mit. Und das verschlingt Unsummen!

Die Babyboomer gehen bald in Rente!

Im Mittelstand werden bis 2017 ca. 580.000 Unternehmen an die nächste Generation übergeben. Aber nicht nur der Chef geht in den wohlverdienten Ruhestand. Oftmals trifft dies auch für die langjährigen Führungskräfte und Weggefährten zu. Es gilt also bereits heute den Generationswechsel vorzubereiten und das Wissen an die Nachfolger weiterzugeben.

Immer wieder beobachte ich dann,

  • dass der bevorstehende Ruhestand bis zu letzten Minute verdrängt wird,
  • geeignete Nachfolger als Konkurrenten betrachtet und ausgegrenzt werden,
  • wertvolles Wissen nicht rechtzeitig weitergegeben wird,
  • die Motivation und Serviceorientierung im Team sinken,
  • unzufriedene Kunden und Leistungsträger das Unternehmen verlassen.

Damit die Zukunft gelingt!

Sollte Klarheit über die Faktoren zeitgemäßer Führungskompetenz bestehen. Dazu gehören insbesondere folgende Faktoren:

  • Das Bewusstsein dafür, dass fachliches Wissen ohne Sozialkompetenz heutzutage extrem gefährlich ist
  • Die Bereitschaft sich selbst und die Mitarbeiter kontinuierlich weiterzuentwickeln!
  • Das Handwerkszeug, um eine Gruppe von Mitarbeitern zum Erfolgs-Team begleiten und coachen zu können
  • Die Fähigkeit geeignete Nachfolger zu fördern, um das eigene Lebenswerk würdevoll weitergeben zu können.

Mehr unter: https://www.on-course.de/zeitgemaesse-fuehrungskompetenz/

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Foto von Frank Täffner
Antwort von Frank Täffner .
BVMW Kreisgeschäftsführer Limburg-Weilburg, Hochtaunuskreis HGFT Handelsvertretung Frank Täffner UG (haftungsbeschränkt) Waldbrunn (Westerwald)

Um es vorweg zu nehmen, die Chancen überwiegen bei weitem.

Die Internationalisierung der Märkte ist einhergehend mit der Digitalisierung eine der größten Herausforderungen für die mittelständischen Unternehmen.

Nie war es leichter Handel über das Internet weltweit zu betreiben. Sowohl für Anbieter, als auch für Nachfrager. Das Produktangebot ist vielfältiger geworden. Der Preiskampf transparenter.

Dem müssen sich die mittelständischen Unternehmer stellen und die internationalen Handelsbeziehungen aufbauen und nutzen.

Die Märkte verändern sich dabei ständig. Produktionen werden in andere Länder verlagert. Produkte schlicht substituiert.

Hier gilt es für unsere mittelständischen Unternehmen Märkte zu beobachten, Netzwerke zu nutzen und dran zu bleiben.

Es eröffnet sich ein riesiges Potenzial an Impulsen, Märkten, Lieferanten, Handelsbeziehungen. Großkonzeren machen es schon lange vor. Die mittelständischen Unternehmen müssen nachlegen um weiter interessant am Markt bestehen zu können.

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Antwort von Frieder Mathis .
Trainer/Coach FMConsulting Biblis-Nordheim

Chance als Unternehmen zu wachsen und neue Märkte zu erschließen

Risiko sich zu übernehmen durch fehlende Kenntnisse in fremden Märkten und Gegebenheiten

 

deshalb muß so etwas gut durchdacht werden

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Antwort von Jo Vorstadt .
AktivCoach und Strategie-Experte AktivCoach und Strategie-Experte Schleiden, Eifel

Grundsätzlich bin ich dafür, seine Nischenstrategie international auszurichten - so wie unsere 1500 Hidden Champions es uns tagtäglich vormachen - nur so sind wir die Exportweltmeister!

Chancen:

  • Unternehmenswachstum mit neuen Märkten
  • Erweiterung der Zielgruppe
  • ein Hidden Champion (unbekannter Weltmarktführer) zu werden
  • Image und Bekanntheitsgrad erhöhen

Risiken:

  • andere Kulturen und Sprache - strategische Anpassung
  • (leider immer mehr) Zoll- und Währungsrisiko
  • Logistik

Anmerkung: wer darauf nicht antworten kann, sollte andere Antworten nicht als unseriös darstellen

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Antwort von Andreas Barthel .
Director connexxa Services Europe Ltd. Frankfurt am Main

Chancen gibt es viele für den Mittelstand. Risiken gibt es aber sehr große, weil der Aufbau eines Vertriebskanals international sehr teuer ist - meist zu aufwendig für mittelständische IT-Unternehmer. Nach unserer Erfahrung schaffen dies meist nut IT-Unternehmen mit einem Umsatz > als 10 Mio. €. Anlass zur Internationalisierung sind meist die Kunden der IT-Unternehmen die internatiuonal tätig sind.

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Antwort von Helmut König .
Inhaber KÖNIGSKONZEPT Münzenberg

Chancen und Risiken liegen in neuen Märkten und in neuen Wettbewerbern. Unternehmen, die eher passiv auftreten, werden die Chancen nicht nutzen und die Risiken durch mehr Wettbewerb spüren. Unternehmen, die eher aktiv sind, werden neue Kunden gewinnen und durch den Kontakt zu anderen Unternehmen sich auch weiter entwickeln.

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Antwort von Dr. Carsten Priebe .
PR Consultant Dr. Priebe Consulting Rafz

Zu den Chance zählt die Öfffnung neuer Absatzmärkte und die zunehmende Fähigkeit, sich in einem neuen Wettbewerbsumfeld behaupten zu können. Diese Fähigkeiten nützen auch auf dem heimischen Markt. Allerdings kann dieser neue Wettbewerb auch Risiken für das Unternehmen mit sich bringen. Fehleinschätzungen, mangelnde Planung und Organisation sind ebenso riskant wie der Umgang mit neuen Rechtsnormen oder unbekannten Wettbewerbern. 

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Antwort von Michael G. Richter .
Internationale Marketing- und Vertriebsberatung Internationale Marketing- und Vertriebsberatung Warthausen

LiebeR FragestellerIn,

grundsätzlich ist Internationalisierung (fast) immer sinnnvoll (vorausgesetzt das Produkt hat internationales Potential/Bedarf), weil sich das Unternehmen damit unabhängiger von Wirtschaftszyklen im Heimatmarkt macht.

Natürlich ist dieses Thema normalerweise ein Buch wert, weil es sehr umfangreich ist.

Die Chancen sind - wie gesagt - die Unabhängigkeit, ein größerer Abnehmerkreis und viel Lernpotential, weil internationale Märkte andere/zusätzliche Anforderungen stellen, als der Heimatmarkt. Das Unternehmen hat demnach also ein nahezu grnezenlloses Lernpotential für weitere Entwicklungen und damit, auch die Chance dem angestammten Markt später Lösungen zu präsentieren, die man durch interntionale Kontakte erwirbt, die dem bisherigen Markt vielleicht noch unbekannt sind.

Imweitesten Sinne also auch gut für die Kundenbindung.

Die Risiken bestehen größtenteils - abhängig vom Produkte - in dem evtl. finanziellen Risiko, d. h. der Absicherung der Geschäfte. Dazu kommt die 'wirkungsvolle' Vertretung vor Ort und der zu leistende Service. 

ALLES sollte vorher gründlich eruiert werden, BEVOR man, beispielsweise durch irgendwelche Massekontakte oder ähnliches, 'verführt' wird ins Ausland zu liefern.

Ein weitestgehend sicherer Markt ist die EU (für ein deutshces Unternehmen), beovr man sich ins weitere Ausland begibt.

Mehr zu allem >> http://www.marketing-und-vertrieb-international.com oder per mail >> michael.richter@marketing-und-vertrieb-international.de

Viel Errfolg !

Michael Richter

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Founder & CEO Frank Eckhoff Berlin

Internationalisierung ist die Königsdisziplin.

Eine Reihe von Risiken sind unbedingt zu bachten. So sind beispielsweise in Europa sehr unterschiedliche rechtliche, wirtschaftliche, kulturelle Bedingungen auf einzelnen Märkten wahrnehmbar. Es kosten viel Kraft, in den einzelnen Märkten geeignete Mitarbeiter/ Netzwerkpartner zu finden und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit aufzubauen. Die Sprachbarriere ist meist offensichtlich, doch die kulturellen Unterschiede erfordern in der Regel individuelle Lösungen für jede Zielregion.

Das Know-how im Mangement ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Internationalisierung. Ein oder zwei Auslandssemester sind ganz gewiß keine ausreichende Qualifikation. Denn das implizite Wissen über den Prozess der Internationalisierung ist letztlich unbezahlbar.

Angesichts der attraktive Chancen wagen dennoch viele mittelständische Unternehmen den Schritt. Economies of Scale, Economies of Scope und akquisitorische Potentiale in einzelnen Märkten sind starke Anreize für Entscheidungsträger im Mittelstand. Daneben gibt es Unterstützung durch Förderprogramme für die Teilnahme an Auslandsmessen bis zur Finanzierung und Absicherung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

Rechnen Sie damit, dass die Internationalisierung Managementkapazitäten in erheblichen Umfang bindet und nutzen Sie das Know-how von Menschen, die über langjährige Erfarhung im internationalen Geschäft verfügen.

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Antwort von Prof. Dr. Horst Muschol .
Gutachter Westsächsische Hochschule Zwickau (FH) Zwickau

Die Chancen liegen sowohl in der Gewinnung neuer Absatz- aber auch Beschaffungsmärkte als auch neuer Kooperationspartner, z.B. in den Leistungsprozessen. Damit bietet sich ggf. auch eine Lösung für das Arbeitskräfteproblem an.  

Die Gefahren liegen oft im fehlenden Know how zum Management ausländischer Märkte, einhergehend mit u.a. kulturellen und rechtlichen „Fallstricken“. Hierbei werden scheinbare Kostenvorteile oft zu Kostenfallen, woraus nicht selten Fehlinvestitionen mit ggf. erheblichen Liquiditätsbelastungen  resultieren.

Vgl. hierzu im Einzelnen: Muschol, H., Vogel, M. Leitfaden zu Risikoüberwachungssystemen im grenzüberschreitenden Verkehr, insbesondere nach Osteuropa. ISBN978-3-938590-45-4.

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Antwort von Daria Mak-Walther .
DAMA Projektmanagement Mittel- und Osteuropa Edermünde

Die Internationalisierung bietet KMU sehr große Chancen und birgt auch enorme Risiken. Je nachdem, wie das Unternehmen für die Expansion auf fremde Märkte vorbereitet ist bzw. sich vorbereiten will, werden die Chancen größer und die Risiken kleiner (oder umgekehrt). Dazu gehört eine umfangreiche Marktrecherche (individuelle) gepaart mit Wissen um die Mentalität des Zielmarktes und die Bereitschaft, sich dort anzupassen (soweit es mit den WErten und den Interessen des Unternehmens vertretbar ist). All das erfordert Investitionen seitens des Unternehmens.

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Foto von Heinz-Jürgen Boeddrich
Antwort von Heinz-Jürgen Boeddrich .
Inhaber B&C International Innovation PowerDevelopment, Taichung, Taiwan Bacharach /Taichung Taiwan

Mittelständische Unternehmen sind am häufigsten mit sehr speziellen Produkten und Dienstleistunge in Nischenmärkten erfolgreich. Die Internationalisierung / Globalisiewrung bringt somit die Chance auf enorme Ausweitung dieses Nischenmarktes mit sich.

Im internationalen Nischenmarkt muss der Mitelständler ein sehr, sehr gutes Frühwarnsystem etablieren, um das Risiko durch Veränderungen (große Anzahl von Mitwettbewerbern und Neueinsteiger) beherrschen zu können-

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