Antworten:
Ja, ich nutze gerne E-Learningsequenzen zur Vorbereitung von Präsenzseminaren - also das sogenannte Blended Learning. Es eignet sich gut um eine gemeinsame Wissensbasis zu schaffen. Ein E-Learning muss interessant gestaltet sein und interaktive Elemente enthalten. Nichts ist langweiliger als Texte lesen und gleichbleibende Multiple-choice-Fragen beantworten. Gerne stelle ich am Ende einer E-Learningsequenz eine Aufgabe, deren Lösung anschließend zur Präsenzverantsatltung mitgebacht werden muss. Mein Tipp: Die Aufgabe muss herausfordernd aber nicht überfordernd sein (am besten eine Transferaufgabe für die eigene Arbeit). So stellen Sie sicher, dass es notwendig ist dem E-Learning aufmerksam zu folgen;-).
1 passende Publikation von Agathe Gandaa

Ja, ich betreue regelmäßig e-Learning Kurse. Motivieren kann ich meine Teilnehmenden, indem ich ihre eLearning-Aktivitäten gut und engmaschig begleite und für Fragen schnell erreichbar bin.
Wir setzen E-Learning (Web Based Training, Lernvideo, i-Skript, etc.) schon sehr lange bei unseren Kunden ein. Die Möglichkeiten der Lernmotivation hängen dabei von vielen Faktoren ab. Einige Faktoren möchte ich kurz benennen:
- Das E-Learning-Modul muss dem Lernenden echten Mehrwert bzw. Nutzen bringen. Dies setzt eine sehr gute Voranalyse vor dem Einsatz des Moduls voraus, von der Zielgruppenanalyse über die Lernzielanalyse bis zum eingesetzten Medium.
- Die E-Learning-Module müssen didaktisch und methodisch richtig gut sein. Der Lernenden muss auf einem Spannungsbogen durch das Modul "getragen" werden, wobei ihn das Konzept des "eingebauten Trainers" unterstützt.
- Wenn es machbar ist, dann ist eine gute tutorielle Betreuung immer ein wichtiger Motivationsfaktor.
- Und last but not least: Das E-Learning-Modul muss auch einen gewissen Unterhaltungscharakter haben.
Dies waren exemplarisch einige wenige Punkte als exemplarische Antwort auf die Frage.
Lernende Grüße aus dem Rheinland
Konrad Fassnacht
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