Antworten:
Storytelling ist in jedem Bereich des Unternehmensalltags unverzichtbar. Gute Geschichten bleiben im Gedächtnis von Kunden und Multiplikatoren, sie bauen Brücken und erzeugen Emotionen und Bilder. Damit vermitteln sie mehr als die rein fachliche Information. Das macht unverwechselbar.
1 passende Publikation von Martina Haas
Nicht erst seit Microsoft durch eine Studie nachgewiesen hat, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne unter die von Goldfischen gesunken ist, machen sich Kommunikatoren Gedanken, wie sie die Menschen erreichen. Was wird aufgenommen, was wird erinnert? Ob die positive Wirkung des Storytelling in diesen Fällen neurowissenschaftliche Ursachen hat oder einfach vom Zeitgeist profitiert, sei dahingestellt. Meines Erachtens gilt aber für den Unternehmensalltag wie für das Gespräch mit dem Filius daheim in gleicher Weise: Eine gute Geschichte verfehlt das Kommunikationsziel nicht.
Ja, vor allem wenn zum Unternehmen komplexe, abtrakte oder vielschichtige Themen gehören (z.B. Immobilien-Branche, Biotech etc. - was ist da jeweils KONKRET gemeint?). Storytelling hilft immer, ABSTRAKTE Dinge an einem Fallbeispiel KONKRET darzustellen.
3 passende Publikationen von Claudius Kroker
Definitiv, denn erzählt wird die „Geschichte“ nicht nur nach außen, sondern speist sich „Unternehmenspersönlichkeit“ durch die gelebte Story.
Inhaberin Psychologische Beratung / Entspannungstraining / Reiki / Freie Publizistik Aschaffenburg
Meines Erachtens auf alle Fälle. Jede Story eines Menschen oder einer Gruppe, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Unternehmen erzählt wird, dienst der Veranschaulichung und kann zu Marketing-Zwecken genutzt werden. Sie vertieft - je nach Tiefe der Story - die Dimensionen innerhalb der Firma und zeigt u.U. deren Möglichkeiten auf.