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Von Immanuel Kant kommt das bekannte Zitat: „Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel.“ Dem sollte als aller erstes bei einer Lernblockade gefolgt werden. Machen Sie nach ihren eigenen Regeln Ordnung um sich herum. In einer Umgebung, wo immer wieder darauf hingewiesen wird, dass sie noch etwas anderes zu tun haben, ist Konzentration kaum möglich und die Ablenkungsgefahr groß.
Die Ordnung ist nicht nur entscheidend, sondern auch die Räumlichkeit in der man sich befindet. Unter Zwang lernen ist weder gesund noch effektiv. Manchmal hilft Bewegung oder ein Ortswechsel. Die Arbeitsräume sind natürlich auch zu betrachten: Gibt es genug Licht? Ist es laut? Wie ist die Luft? etc.
Eine Lernblockade kommt oft von inneren Anspannungen und Stress. Ob diese privat oder beruflich sind, muss genau betrachtet werden; wo die eigentliche Blockade liegt und wie sie aufgelöst werden kann, bzw. was einen daran hindert.
Ein weiterer Punkt ist, dass oft nicht genug Pausen gemacht werden. Auch wenn viel auf dem Tisch liegt und das Lernmaterial nicht kleiner wird, ist es wichtig kurze Pausen zu machen, damit das Gehirn eine kurze Erholung bekommt. Abstand bedeutet oft auch einen anderen Blick auf die Dinge und neue Perspektiven, sowie neuer Elan.
Kommunikation! Reden mit anderen Personen kann eröffnen, wo die eigene Lernblockade liegt. Oft sind es auch die Tipps und Tricks von Menschen im eigenen Umfeld, die zu neuen Optionen anregen.
Ein Plan kann auch helfen, wenn er sinnvoll angelegt wird. Wer zu viel von sich verlangt und den Arbeitsaufwand nicht gut einschätzt, demotiviert sich. Das bedeutet, der Plan sollte so realistisch wie möglich sein, auch wenn das heißt, dass man die eine oder andere Lernanforderung nicht sofort bewältigen kann.
Wie eine Lernblockade überwunden werden kann, hängt mit davon ab, wie es zu der Blockade kommt.
Ist der Kopf schlicht voll, es geht nichts mehr rein, ist bereits eine Lernpause häufig hilfreich. Die Pause findet dann natürlich in einer anderen Umgebung statt und beinhaltet eine andere Tätigkeit.
Wenn es mehr darum geht, dass etwas zu Lernendes nicht verstanden, oder nach dem vermeintlich erfolgreichen Lernen nicht wieder abgerufen werden kann (wie z.B. auch bei Prüfungsangst), hilft es, die eigenen Lernstrategien zu beleuchten und sinnvoll anzupassen. Grundsätzlich gilt dabei: Lernen darf Spaß machen und je mehr Sinne aktiv beim Lernen genutzt werden desto einfacher wird gelernt.
Und wenn es um mangelnde Motivation geht, gibt es je nach Individuum unterschiedliche Möglichkeiten, die Motivation wieder herzustellen. Sei es über "Meilenstein-Belohnungen", das stärkere Einbinden des übergeordneten Ziels oder die Aktivierung der persönlichen Motivatoren.
Das kommt darauf an, ob man eine Idee hat, woher diese Lernblockade kommen könnte.
Ist man einfach nur erschöpft? Dann kann eine kleine Auszeit helfen.
Habe ich eine Lenblockade, weil ich eigentlich einen inneren Widerstand gegen das Lernen, den Stoff, die Lehrkraft, die Stoffmenge, das Thema etc. habe? Dann muss ich versuchen, diesen Widerstand zu überwinden und offener und positiver an das Lernen herangehen. Da hilft es auch, die eigene Herangehensweise zu überdenken. Wenn ich etwas als Zwang oder Qual sehe, motiviert das natürlich nicht. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, das Lernen für mich neu zu bewerten, so dass ich einen Gewinn daraus ziehen kann?
Oder habe ich eine Lernblockade, weil ich nicht 'richtig' lerne, d.h. die Art zu lernen für mich nicht passt, nicht effektiv ist oder keinen Spaß macht und ich deshalb keinen guten Lernerfolg sehe? In diesem Fall hilft vielleicht ein Rat und Tipps von jemandem, der sich mit Lerntechniken auskennt.
Oder vielleicht denke ich, es müsse immer kontinuierlich und mühelos vorwärtsgehen und bin frustriert, weil ich gerade das Gefühl habe, das dies nicht funktioniert? Dann hilft möglicherweise die Erfahrung, dass wir keine Maschinen sind, die immer gleichmäßig und konstant lernen können, sondern das Lernen von vielen Faktoren abhängt. Beim Lernen ist nicht jeder Tag gleich - es gibt eben gute Tage und Phasen und weniger gute.
Wichtig ist nur, dass man dranbleibt und die Lernblockade hinter sich lässt.
3 passende Publikationen von Marion Grussendorf



Frische Luft, Spazieren gehen, gesunde und abwechslungsreiche Ernährung und Powernapping.
Ein Mindmap anlegen und am Thema dran bleiben.
Einhaken, wenn die Gedanken wieder greifen.
1 passende Publikation von Diethelm Dahms

Durch Super-Learning. Durch Subliminale. Durch Mnemo-Technik.
Durchn Isono-Mentaltrainer-Gerät.
Durch gehirngerechtes Studieren mit Mind-Map.
Durch Rückwärtssprach-Analyse.
Infos dazu bei Humaneutik.de
3 passende Publikationen von Korai Peter Stemmann



Was ist eine Lernblockade?
Bei Lernblockaden lässt sich vermuten, dass Lernvorgänge blockiert sind. Eine Blockade zeigt sich indirekt, wenn angebotenes Wissen und dessen Einordnung in Zusammenhänge anschließend nicht so wieder abgerufen werden kann, dass es als verstanden bewertet werden kann.
Arten von Lernblockaden
Es werden hier keine Lernblockaden betrachtet, die vermutlich angeboren sind und quasi hardwaremäßig im Gehirn vorhanden sind. Auch Lernblockaden, die mit zunehmendem Alter auftauchen können und die z. B. im Rahmen von Weiterbildung auftreten, sind nicht Gegenstand der folgenden Überlegungen.
Hier sollen vielmehr Aspekte von Lernblockaden beleuchtet werden, die sich bei Schülern - speziell bei Berufsschülern - zeigen.
Entstehen von Lernblockaden
Man kann sich gut vorstellen, dass neugierige Kinder mit ihren Händen etwas „begreifen“ wollen, sich also einen Begriff von ihrer Umwelt machen wollen. Diese Neugierde von Kindern wird leicht im Keim erstickt, wenn ihnen zu wenig Zeit für diese Art des Lernens eingeräumt wird. Damit wird auch die Bildung eines Fundaments von Wissen und Verstehen behindert, so dass Neues nur erschwert hinzugelernt werden kann.
Weiterhin kann man sich auch gut vorstellen, dass Kinder in einem Umfeld aufwachsen, das ihnen beim Erlernen von Sprache nur einen eingeschränkten Wortschatz anbietet. Diese Kinder lernen dann nicht die vielfältige Bedeutung von Wörtern kennen. Sie lernen es auch nicht, eine Sprache spielerisch anzuwenden, um so später eine Fachsprache eines Lernfaches oder eines Berufes leicht hinzulernen zu können.
Wenn Kinder in Schulen oder Auszubildende in der Berufsausbildung wie auch immer verursachte Startprobleme oder Schwächeperioden haben, werden sie leichthin beim Lernen abgehängt. Es entstehen Lernlücken. Diese werden oft größer, wenn vorhandene Lücken die Aufnahme ergänzenden Wissens und Verstehens erschweren.
Wenn Lehrer die Schwäche von Schülern und Auszubildenden nicht erkennen oder wenn Lehrer nicht genügend Unterstützungskapazität zur Verfügung haben, ist das Scheitern von Bildung und Ausbildung vorprogrammiert. Lernblockaden nicht zu erkennen und nicht zu bearbeiten kann berufliches und eventuell auch existenzielles Scheitern von heranwachsenden Menschen mit sich bringen und sogar auch die Herausbildung von nicht gewünschten Parallelwelten begünstigen. Solche negativen Folgen von Lernblockaden gilt es logischerweise nach Möglichkeit zu vermindern und zu verhindern.
Aufspüren und Bearbeiten von Lernblockaden, speziell bei Berufsschülern
Das Scheitern von Bildung und Ausbildung zeichnet sich oft durch schlechte Noten ab. Spätestens dann ist es an der Zeit, Wissenslücken, Verstehenslücken und Lernblockaden aufzuspüren und zu bearbeiten.
Im Lesebereich kann das dadurch geschehen, dass in Textform gegebene Aufgaben von den Schülern zu lesen sind. Am Lesefluss und an den Erklärungen des Textes in der Umgangssprache kann man Lücken im Verstehen erkennen. Diese Lücken gilt es durch variantenreiche Erklärungsangebote Stück für Stück zu schließen. Auf diese Art können sich in der Berufsausbildung Fachleute entwickeln, indem sie eine berufsspezifische Fachsprache als Ergänzung zur Umgangssprache erlernen.
Im mathematischen Lernbereich gilt es, dass Menschen mit Lernblockaden fehlendes Wissen und Verstehen ergänzen, indem sie folgendes kennenlernen:
- die Bedeutung von Formelzeichen als Kurzform von Fachwörtern oder Fachsätzen
- die Bedeutung von Einheiten zum Bestimmen der Quantitäten, die durch die Formelzeichen beschrieben werden
- die Bedeutung von Formeln, mit denen Formelzeichen zueinander in Beziehung gesetzt werden. Formeln können Aussagen von Fachwörtern und Fachsätzen und deren Kombinationen auf eine Kurzform komprimieren.
Im zeichnerischen Lernbereich müssen Schüler mit Lernblockaden das Wissen über die Bedeutung von Symbolen als Kurzform von Fachwörtern und Fachsätzen und über deren Verknüpfung ergänzen.
Mittel zur Bekämpfung von Lernblockaden
Verminderung, Vermeidung und Überwindung von Lernblockaden erfordern Bereitstellung von Lehrerkapazitäten. Der direkte Weg dahin ist der Ausbau von Lehrerkapazitäten und die Bereitstellung dafür erforderlicher finanzieller Mittel.
Die aktuelle gesellschaftliche Akzeptanz zur Finanzierung zusätzlicher Lehrerkapazitäten aus Steuermitteln darf offensichtlich als eher begrenzt betrachtet werden.
Als Ausweg zeigt sich, dass in der Berufsausbildung die Bekämpfung von Lernblockaden oft aus Mitteln der Arbeitswelt (z. B. Agentur für Arbeit) bezahlt werden anstatt aus gesamtgesellschaftlich aufgebrachten Steuermitteln.
Für manche Verantwortliche zur Bekämpfung von Lernblockaden scheint es verführerisch zu sein, dafür erforderliche Arbeit von ehrenamtlich tätigen Menschen durchführen zu lassen. Dabei sind einige Begleitumstände zu beobachten:
- Die Menschen, die die Organisation ehrenamtlicher Arbeit durchführen, sind an einem möglichst großen Umfang an ehrenamtlicher Arbeit interessiert, um damit den Erhalt ihrer eigenen Arbeitsstellen zu gewährleisten.
- Die politisch für die Realisierung von ehrenamtlicher Arbeit verantwortlichen Menschen sind ebenfalls an einem großen Umfang an ehrenamtlicher Aufgabenerledigung interessiert, um damit Geld für die reguläre Bezahlung der erforderlichen Fachkräfte einzusparen.
- Die Menschen, die ehrenamtliche Arbeit durchführen, können dafür moralische Anerkennung erfahren.
Kontrolle des Erfolgs bei der Bekämpfung von Lernblockaden
Der Erfolg bei der Bekämpfung von Lernblockaden kann unter verschiedenen Gesichtpunkten kontrolliert werden:
- Da sind zunächst diejenigen, die die Arbeit zur Bekämpfung von Lernblockaden bezahlen. Diese haben logischerweise ein Interesse daran, die Ergebnisse des eingesetzten Geldes als harte Fakten zu erfahren, und zwar in Form der Entwicklung von Noten und von bestandenen Zwischenprüfungen und Abschlussprüfungen.
- Da sind weiterhin diejenigen, die die ehrenamtliche Arbeit zur Bekämpfung von Lernblockaden leisten sollen. Hier ist die Frage zu beantworten, ob dafür genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen oder ob sie die gleiche Arbeit nicht eher an anderer Stelle gegen Bezahlung leisten und dadurch für ehrenamtliche Arbeit fehlen. Wenn die Fachkompetenz von ehrenamtlichen Lehrenden bei der Bekämpfung von Lernblockaden mangelhaft ist, bleiben die Menschen mit Lernblockaden schnell weg, wenn sie das wahrnehmen.
Vor diesem Hintergrund ist es spannend, sich die Kriterien zur Beurteilung des Erfolgs ehrenamtlicher Arbeit anzusehen. Es werden dabei vermutlich weniger harte Maßstäbe zur Messung des Erfolgs angelegt und weniger die Entwicklung von Noten sowie die Ergebnisse von Zwischen- und Abschlussprüfungen. Es werden eventuell nur kleinere Gruppen von Schülern bewertet, nämlich diejenigen, die auf Befragungen antworten.
Zusammenfassend wurde hier aufgezeigt, dass die Verminderung und Überwindung von Lernblockaden durch Analyse, Bearbeitung und aussagekräftige Erfolgskontrolle erfolgen sollte.
3 passende Publikationen von Günter Polhede



(Auch) dafür gibt es kein "Patentrezept". Erfolgversprechend kann es sein, den Widerstand (die Blockade) erst einmal dahingehend anzuschauen, ob in ihm nicht ein verborgerener Sinn enthalten ist: Habe ich wirklich, WIRKLICH Lust und Freude an diesem Lernen, oder drückt sich darin eine berechtigte Unlust aus dem Un-/Zwischenbewußen aus, die ich ernst nehmen sollte. Gelegentlich haben Lernblockaden auch mit Traumatisierungen zu tun, (z. B. mit übergriffigen Lehrpersonen im Heranwachsen, und dann ist es nötig, diese Erfahrung erst einmal aufzuarbeiten
Wenn beides auszuschließen ist, dann wird es wohl eine gute Entwicklungmöglichkeit sein, mit einer "freundlichen Disziplin" an den eigenen Unlustgefühlen zu arbeiten
Am besten, indem man etwas völlig Anderes macht: Sport, Spiel, Eis essen ;-).
Dann mit jemand reden, der das zu lernende Thema beherrscht und gut erklären kann.
Ich lese auch gern mal ein Buch oder meditiere ein bischen.
Da eine Lernblockade sehr unterschiedliche Ursachen haben kann, gibt es da leider keine Pauschalantwort.
Folgende Möglichkeiten gibt es z.B.:
- Der Stoff an sich ist zu schwer. -> Hilfe suchen bei jd., der den Stoff beherrscht.
- Der Stoff scheint zu viel zu sein. -> Klarheit schaffen, wie viel Zeit noch vorhanden ist, wie viel man am Tag realistisch schaffen kann, wie viel man für was braucht, Plan machen
- Blockierende Glaubenssätze, wie z.B. "Das schaffe ich eh nicht.", "Ich bin doch sowieso zu doof dafür." etc. -> Coach aufsuchen, am besten einen, der mit Methoden wie wingwave, Klopfen etc. arbeitet
- Falsches Lernen -> Über Lerntypentest herausfinden, zu welcher Kategorie man gehört und dementsprechend umstellen
Alles kann man mit einem Lerncoach sicher schneller herausfinden, als allein.
Sofern kein krankhafter Befund wie depressive oder Zwangsstörungen vorliegen, handelt es sich mangelnde Prioritätenbildung, häufig gepaart mit Versagensangst.
Dadurch lässt es sich vermeiden, rechtzeitig die schwierigsten Aufgaben "bei den Hörnern" zu packen. Stattdessen wird kurzfristig und sicherer Erfolg gesucht, indem die Wohnung geputzt oder Eingekauft wird. Durch das Gefühl "etwas getan zu haben" stellt sich so eine vorläufige Befriedigung ein ohne sich der Gefahr eines Misserfolgs auszusetzen.
Manche genießen den "Kick", den das Lernen im letzten Moment erzeugt und reden sich ein, dadurch kreativer oder produktiver zu sein. Tatsächlich schleichen sich dabei mehr Fehler ein.
Dagegen hift nur, rechtzeitig einen Lernplan zu erstellen und konsquent abzuarbeiten.
2 passende Publikationen von Dierk Rommel


Eine Erfolgsformel oder gar Technologie der Überwindung für alle kann es nicht geben, daher empfiehlt es sich, individuell daran zu arbeiten - sich selbst besser zu beobachten, öfters in sich hineinhören, um zu erkennen, was Sie beim Lernen motiviert.
Da ich in meinen Seminare individuelle Interessen von Teinehmenden von Anfang an zu beachten versuche, und dies immer aufgeht, empfehle ich als Erstes inhaltlich damit anzufangen, was einem persönlich wie auch immer interessant, anregend oder erfrischend erscheint.
Ansonsten gilt das Klassische: sich nach jeder Lerneinheit ergiebig zu belohnen, zwischendurch was radikal abwechselndes machen (zeitweise Zerstreeung/Ablenkung tut dem Gehirn gut), möglichst kreativ und erlebend bzw. mitwirkend zu lernen (markieren, visualisieren, zeichnen, umformulieren), Zusammenhänge zu verstehen und - ganz wesentlich! - darauf zu vertrauen, dass man so oder so lernt, und alles irgendwie hängen bleibt. In einer Prüfung geht diese Einstellung i.d.R. immer auf, denn wenn man sich Mühe gibt, ist das Wissen ist in der Regel da, es gilt nur, es in richtigen Moment im vorgesehenen Format herauszubekommen. :)
2 passende Publikationen von Dr. Leon Tsvasman


Juristin. Rechtsanwältin Akademie für Rechtskultur und Rechtspädagogik Bad Saarow
Man tut oder lernt zunächst nur Dinge, die einem Spaß machen. Dann kommt man langsam über die Beschäftigung wieder in den Arbeits- und Lernmodus.
2 passende Publikationen von Sigrun von Hasseln-Grindel


Blockaden beim Lernen gehen meist auf eine negative bzw. stressende Erfahrung zurück. Schnell und nachhaltig hilft wing-wave Coaching. In 90 min werden Blockaden punktgenau - mittels kinesiologischen Test ermittelt - entfernt. Durch das "Winken" bei offenen Augen wird eine REM-Phase simuliert und die Blockaden verursachende Erfahrung wie beim Träumen nachhaltig bearbeitet.
Alle Blockaden haben so mannigfaltige Ursachen dass man hier nicht den ultimativen Tip abgeben kann :) schon aus dem Grund, weil Blockaden auch für das Indivium einen oftmals „positiven Sinn“ ergeben.
Eine Kurzerklärung dazu :)
Erwartet ein Vater von seinem Sohn schon frühzeitig dass dieser später in seine erfolgreiche „Fusstapfen“ tritt , dass „Kind“ sich aber bei den Gedanken gänzlich unwohl fühlt, weil es in seiner eigenen Lebensplanung komplett eingeschränkt wird, ergibt eine Blockade den Sinn, legitim und (ohne Schuldgefühle) von den Erwartungen des Vaters abzuweichen, hiermit wird die Lernblockade unter Umständen eine seelische Entlastung:)
Lernblockaden können selbstverständlich auch organische Ursachen haben, deswegen ist es zusätzlich ratsam ärztlichen Rat einzuholen, bevor psychotherapeutische Maßnahmen greifen können.
Eine sehr gute Möglichkeit zur Auflösung von Blockaden wären meiner Meinung nach u.a. Hypnose und Kinesiologie.
Viel Erfolg den Betroffenen
Bei einer Lernblockade handelt es sich meist um Leistungsdruck und eine sehr hohe, oft perfektionistische Erwartung an sich selbst. Dadurch entsteht Lernunlust und mangelde Konzentration.
Im ersten Schritt können Sie versuchen die Blockaden zu erkennen, um sie im nächsten Schritt auflösen zu können. Aus meiner Coachingerfahrung mit Lernenden sind folgende Punkte sind zu bearbeiten.
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Blockierende Gedanken aufdecken
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Belastende Gefühle ausgleichen
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Selbstwerträuber finden
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Konzentriert sein können
Mit der PEP® Klopftechnik kommt das Gehirn wieder in einen Zustand größerer Leistungskompetenz. Lernblockaden lassen sich so gut auflösen. Die Methode ist leicht lernbar und läßt sich später selbstständig anwenden.
1 passende Publikation von Inge Trunk

Dazu gibt's bestimmte Techniken. Z.B. aus NLP oder wingwave. Auch Hypnose kann hier gut funktionieren. Entsprechende Experten und Coaches sollten sich leicht finden lassen. Meist handelt es sich um Glaubenssätze und Erlebnisse aus Kindheitstagen.