Wie lässt sich beim Smalltalk das Eis brechen?

8 Expertenantworten: Foto von Nadine Rebel Foto von Martina Pütz Foto von Nicola Schmidt Foto von Prof. Dr. Alfred Gebert Foto von Reiner Neumann
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Antworten:

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Antwort von Nadine Rebel .
Inhaberin Augsburg

In dem man das Gegenüber beobachtet und in die eigenen Gesprächsinhalte eine Mischung aus Interesse, Empathie und Offenheit einfließen lässt. Politik und Gesundheit sollte beim Small-Talk ausgeschlossen werden.

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Antwort von Julia Sobainsky .
Inhaber Pro Charisma Rheinberg

Die klassischen W-Fragen können helfen, ins Gespräch zu kommen. Fragen wie "Wie war die Anreise?", "Woher kommen Sie?" oder "Wie gefällt Ihnen die Agenda?" schaffen beispielsweise einen guten Einstieg.

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1 passende Publikation von Julia Sobainsky

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Antwort von Dr. Magda Bleckmann .
Inhaber Unternehmensberatung Bleckmann Graz

Legen Sie sich offene W- Fragen zurecht. Was führt Sie zur Veranstaltung? Welchen Bezug haben Sie zum Thema? Was machen Sie beruflich? Wenn es Namensschilder gibt, stellen Sie Fragen über den Namen, zum Beispiel: Sind Sie mit dem Herrn bekannt oder verwandt? Was macht denn die Firma?

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Cover zu Kleines Smalltalk 1×1
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Antwort von Martina Pütz .
Inhaberin be:comm Training & Coaching Köln

Moderieren Sie sich und Ihr Tun mit einem Augenzwinkern an: "Ich nehme jetzt mal die Initiave und spreche Sie an. Das mit dem Eisbrecher ist ja immer so eine Sache... Was finden Sie denn einen guten Einstieg, um mit Small talk Kontakt aufzunehmen?"  

Je selbstverständlicher wir so aufeinander zugehen, desto leichter wird es doch für alle Beteiligten. Und Hand aufs Herz - den meisten geht es doch gleich. Warum das nicht nutzen? 

Und sonst: Finden Sie eine offene Frage. Das ist ein super Eisbrecher und eine Einladung ins Gespräch.

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1 passende Publikation von Martina Pütz

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Blickkontakt & Gruß sind grundsätzlich nötig, um überhaupt ins Gespräch zu kommen.

Es gibt die klassischen Eisbrecher wie eine Floskel über das Wetter oder die Anreise. Eine einfach Frage, wie es jemanden geht oder ob man etwas trinken möchte, sind leichte Dinge, die ein Gastgeber einsetzen kann. Oft kann auch eine Selbstvorstellung mit einem Hinweis über die Verbindung zum Gastgeber oder der Aufgabe im Unternehmen ein einfacher Startsprung sein.
Versuchen Sie es mal mit einem Kompliment. "Sie sehen so erholt aus, waren Sie im Urlaub?" Beobachten Sie Ihr Umfeld und haben Sie einen Kommentar bereit zu dem, was gerade geschieht.
Aber am Besten machen Sie Smalltalk ohne Plan, sondern einfach so wie es die Situation hergibt. Es sei denn, Sie stehen gerade im Fahrstuhl und Ihr Geschäftsführer tritt ein. Jetzt könnten Sie vielleicht mit einem Elevator-Pitch Ihre Karriere beschleunigen.

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Inhaberin Image-Impulse Köln

Small Talk - Wie wichtig ist er wirklich?

Ob Gründer, Bewerber oder Unternehmer - ein Small Talk wird von vielen gefürchtet, gleichzeitig von vielen geschätzt. Small Talk hat nichts mit Fachwissen zu tun? Doch worauf kommt es an? 

Small Talk ist für jeden wichtig, der mit Menschen ins Gespräch kommen will. Ob Sie Bewerber, Unternehmensgründer, Messebesucher oder Unternehmer sind: Sobald Sie mit anderen Menschen ins Gespräch kommen möchten, bietet die „Kunst des kleinen Gesprächs“ die Möglichkeit, Ihr Gegenüber kennenzulernen, Sympathien aufzubauen und auch Gemeinsamkeiten zu finden. 

Auch wenn Sie mit dem Wetter beginnen, niemand redet über einen längeren Zeitraum über dieses Thema. Nutzen Sie dieses Thema dazu, zum nächsten Thema zu kommen. Zum Beispiel: „Was für ein schönes Wetter, oder? Wandern Sie auch so gerne durch den bunten Herbstwald?“ 

Die kleine Plauderei ist ein einfaches Mittel um das Eis zu brechen. Wählen Sie Alltagsthemen, wie kulturelle Ereignisse, Architektur, Sehenswürdigkeiten aber auch das leckere Geschäftsessen kann zum Gespräch einladen. 

Durch Fragen stellen und aktives Zuhören signalisieren Sie Ihrem Gegenüber Interesse. Achten Sie auch auf Blickkontakt und eine offene Körperhaltung. Small Talk ist ein Türöffner, indem Sie eine persönliche Bindung durch das „kleine Gespräch“ zu Ihrem Gegenüber aufbauen.  Merken Sie sich ruhig, was Sie mit Ihrem Gesprächspartner gesprochen haben, denn so können Sie es wieder beim nächsten Termin beiläufig wieder fallen zulassen und sind direkt im Gesprächsfluss.

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Antwort von Prof. Dr. Alfred Gebert .
Inhaber Trainer und Coach Prof. Dr. Alfred Gebert Münster

Wer gute Fragen stellen kann, findet schnell ein Lieblingsthema des Gesprächspartners raus. Und dann sollte er weiter gute Fragen stellen, um sein echtes Interesse am Mitmenschen zu zeigen. Und selber nicht zu viel behaupten, sondern begeistert neugierige Fragen stellen. Und sich vorerst zurückhalten.

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Foto von Reiner Neumann
Antwort von Reiner Neumann .
Trainer - Berater - Autor Rotenburg

BEGRÜßUNG: Namen Ihres Gesprächspartners – kennen und erinnern leichter, wenn man den Namen mehrfach im Gespräch einflicht Pluspunkt: Jeder von uns hört seinen eigenen
Namen gerne, auf die Nennung des eigenen Namens reagieren wir immer mit erhöhter Aufmerksamkeit.

SMALLTALK = Annäherung - EINSTIEG: Wie fangen Sie an?
Erster Eindruck: Körpersprache, Stimme Sprechweise, Lächeln Sie - welches Thema, es ist fast nebensächlich, worüber Sie sprechen. Geeignete Themen können die Veranstaltung selber sein, gemeinsame Bekannte, eine Bemerkung zum Programm, ein Kompliment an mein Gegenüber, aktuelle Ereignisse, gemeinsame Erlebnisse / stellen Sie offene Fragen, hören Sie zu.

MEIDEN: Politik, Religion, Krankheiten, Sexualität oder abfällige Verallgemeinerungen, Vertraulichkeiten, Firmengeheimnisse oder Indiskretionen über Dritte

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