Antworten:
Die Antwort auf Ihre Frage hängt von vielen Faktoren ab. Neben Ihrer persönlichen Belastbarkeit spielen da die Art der benötigten Pflege und u.a. die Frage, ob Sie alleine für die Pflege verwantwortlich sind eine Rolle, aber sicher auch die Bereitschaft Ihres Arbeitgebers, Arbeitszeiten flexibler zu gestalten und oder Sie sogar vorübergehend auch in Teilzeit zu beschäftigen.
In Berlin z.B. gibt es sogenannte Pflegestützpunkte, die zu dieser Frage individuell beraten.
Ich vermute, dass andere Städte ähnliche Angebote haben. Meine Empfehlung ist, dass Sie sich zu Ihrer Frage persönlich beraten lassen.
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Eine sehr pauschale Frage, die nur grundsätzlich beantwortet werden kann. Je nach Pflegegrad ist ein Pflegedienst bis hin zur Tagespflege, sofern kein Pflegewohnheim gewählt werden soll, eine denkbare Lösung. Auch ist es eine grundsätzlich kalt, eine Pflegevorsorge in Form einer Pflegezusatzversicherung abzuschließen, damit es nicht später am Geld mangelt, die richtige Auswahl treffen zu können. Bei mir auf der Homepage befindet sich ein Leitfaden zum Thema Pflegeversicherung. Auch finden Sie auf der Homepage viele notwendige Angaben, die sie berücksichtigen sollten. Der Platz hier reicht nicht aus, das Thema in Gänze zu beleuchten.
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Das hängt enorm von begleitenden Faktoren ab:
- Branche?
- Führungskraft oder nicht?
- Größe der Familie?
- Wohnsituation?
- Übrige Infrastruktur der Wohnumgebung?
- ....
Gibt es ein paar mehr Details?
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Es ist – wie so oft – eine Frage der Prioritätensetzung, und (s)einen Angehörigen zu pflegen ist sicherlich SEHR wichtig. Von daher gilt, sich hierfür Zeit zu nehmen, sich diese Zeitfenster wie einen Termin in seinem Kalender, Outlook o.ä. fest einzuplanen, denn wenn man selber bspw. ins Krankenhaus müsste, würde es ja auch irgendwie gehen (müssen) …
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