Antworten:
a) offizielle Vermögensnachfolge (=Testament) versus inoffizielle Vermögensweitergabe (etwa Polizze, "Nummernkonten", Crypto-Wallets etc.)
b) Stiftung für größere Volumina
c) Firmenbeteiligungen und de facto Einflüsse auf das Geschäft
d) Wer von den Nachfolgekandidaten ist geeignet (das Vermögen weiter zu verwalten)
e) Vermögensaufteilung auf mehrere Personen (gleichartig oder je nach Kompetenzen)
f) Steuerthematik: sollte rechtzeitig geplant werden, um möglichst keine Überraschungen zu vererben
g) potentielle Wertentwicklung unterschiedlicher (manchmal nicht teilbarer) Vermögenswerte bewerten und "gerecht" aufteilen
u.v.m.