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Ja, ich denke, man könnte es einscannen. Es gibt seit neuestem hochleistende Scanner, die sogar gleichzeitig als Drucker genutzt werden können. Auf diese Weise erreichen Sie eine Digitalisierung bei gleichzeitig möglicher Vervielfältigung - sie erreichen ihre Mitarbeitenden schneller und lasten gleichzeitig ihre Speichermedien besser aus. Eine win win Situation für alle Beteiligten und Betroffene.
Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich gerne wieder an die Experten von brainguide...
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Es gibt einerseits die Möglichkeit, einen Teil der Gefährdungsbeurteilung zu digitalisieren. Sie können z. B. eine Umfrage zu den psychischen Belastungen am PC durchführen lassen. Am besten lässt man das aber über eine externe Firma machen, die dann auch gleich die Ausswertung vornimmt.
Außerdem gibt es natürlich einige Maßnahmen, die sich in digitaler Form durchführen lassen, von der Pausengymnastik am PC bis hin zum Resilienzkurs.
Digitale Angebote können aber nur eine Ergänzung zu anderen Maßnahmen sein. Eine Gefährdungsbeurteilung erfordert auch immer eine Betriebsbegehung und Gruppenverfahren. Einige der Maßnahmen werden auch zur Verhältnisprävention gehören, das heißt, dass Arbeitsbedingungen verbesser werden müssen - und das wird normalerweise nicht in digitaler Form stattfinden.
Julia Scharnhorst
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