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Sich selbst zu managen bedeutet, sein Leben und Tun nicht dem Zufall zu überlassen. Es bedeutet, sich nicht von außen durchs Leben schieben zu lassen, sondern sich klar zu machen, was einem selbst wichtig ist und diese Wichtigkeiten auch in konkreten Ziele festzuhalten. Zudem gilt es, Wege zu finden, wie man seine Ziele erreichen kann und sich entsprechend angemessen zu organisieren, damit auch die Umsetzung gelingen kann. Hierbei darf das Thema Lebensbalance nicht vergessen werden. Es lohnt sich, seine Wichtigkeiten und Ziele ehrgeizig anzugehen. Um nachhaltig erfolgreich und zufrieden zu sein, kann Effektivität aber nur gelingen, wenn Achtsamkeit kultiviert und auf diese Weise Ruhe und Gegenwärtigkeit zum Programm wird.
Selbstmanagement ist das Vorhandensein sowie der erfolgreiche Einsatz von Selbstkompetenzen. Dazu zählen hauptsächlich die Fähigkeit zur Motivation/Selbstmotivation zur Erreichung von Zielen sowie die Beherrschung von effizienten Lese- und Lerntechniken, Denktechniken, Konzentrations- und Entspannungstechniken.
Senior Consultant Co-Ka Coaching & Karriere-/Unternehmensberatung Neu-Anspach
1. Semester Wirtschaftspsychologie:
Selbstmanagement wird auch oft als Selbststeuerung bezeichnet.
Das kann übersetzt bedeuten, dass eine Person bewusst u. systematisch Einfluss auf ihr eigenes Denken und Handeln ausübt. Sich Ziele setzt, eigenständig Probleme löst, eine gute Selbstbeobachung und Selbstreflexion besitzt. Zusammenhänge zwischen sich selbst und der Umwelt (z.B. Familie, Arbeitgeber, Sportverein, Partner, Freunde etc.) erkennt. Eigene Verhaltensproblem erkennt und im innen Dialog sich diese bewusst machen kann. Die Bereitschaft und Fähigkeit der eigenen Veränderung.
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