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Geschäftsführer der DZP, habilitierter Privatdozent (PD) der Universität St.Gallen DZP Prof. Dr. Dirk Zupancic Projects GmbH Ilsfeld
Vielleicht einmal gar keine Weihnachtspost versenden, um nicht in der Masse der anderen Karten unterzutauchen? Alternativ dann im Januar alles Gute zum neuen (Geschäfts-)Jahr wünschen ... Nur mal als Idee!
Prof. Dr. Dirk Zupancic
www.dirkzupancic.com
www.dzp-consulting.com
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Beantworten Sie sich vor der ersten Karte folgende Fragen:
- Warum will ich Weihnachtswünsche versenden? Gibt es vielleicht einen günstigeren Anlass?
- Feiert der Adressat überhaupt Weihnachten?
- Wie hebe ich mich ggf. aus der Flut der Weihnachtswünsche hervor?
- Wie zahlen die Weihnachtswünsche auf mein Zielimage ein?
Viel Erfolg!
Beste Grüße J. Boedecker
Keine Standardgrüße. Keine vorgedruckten Unterschriften. Kein unleserliches Krikelkrakel. In jedem Falle eine persönliche Botschaft. Ansonsten: Lieber lassen. Etwas Schlechtes nicht zu bekommen, ist besser, als sich darüber ärgern zu müssen.
Denken Sie daran: Weihnachten ist etwas sehr persönliches. Wir werden aber schon Wochen vorher von Konumangeboten überflutet, Terminen, Aufmerksamkeiten. Von Massensendungen, Weihnachtsmärkten, Geschenken, und vielem mehr.
Wenn Sie Ihren Kunden, Kollegen, Dienstleistern etwas wirklich Gutes damit tun wollen, dann ganz persönlich. Schreiben Sie etwas, was Ihnen wirklich am Herzen liegt, schenken Sie etwas, was dem anderen wirklich von Nutzen ist. Schenken Sie Mitgefühl durch eine Spende an andere.
Uns berührt etwas wahrhaftiges und Weihnachten ist ein guter Moment das zu zeigen. Dafür werden Sie andere Menschen schätzen.
Eine weitere unpersönliche Karte landet vermutlich einfach bei allen anderen.