Antworten:
Resilienz bezeichnet die Fähigleit, Krisen zu bewältigen, auf interne und externe Ressourcen zurückzugreifen, um zu wachsen und bestehen zu bleiben. Ein resilientes Unternehmen wird also als Organisation mit Veränderungen und Unerwartetem, mit Shocks und Krisen konstruktiv umgehen können und dabei eine hohe Lernfähigkeit entwickeln, um immer wieder Lösungen zu finden und sich der Realität anzupassen. Die passiert auf unterschiedlichen Ebenen, sowohl auf der Sachebene (Prozesse verändern, Strategien entwickeln, Ressourcen wahrnehmen und nutzen) als auch der Beziehungsebene (Umgang mit internen und externen Stakeholdern, mit dem Umfeld der Organisation).
Die Antwort meiner Semi-TN (Fk) in Change:
Resilienz = Fähigkeit, Rückschläge und Krisen eines Unternehmens (nach Berner: Persönlichkeit an sich) zu verkraften ohne daran zu scheitern oder dauerhaften Schaden zu nehmen (ist aber nicht als absolute Unverwundbarkeit zu verstehen).
Unternehmerische Resilienz wird erreicht durch:
-Achtsamkeit und mentale Vorbereitung (durch Risikoanalyse im Vorfeld),
-schnelle Reaktionsfähigkeit
-Eigenkapitalbasis erhöhen (Belastungen aushalten)
-Geschäftsmodell kennen (Abhängigkeit von Großkunden)
-Sich von unerwarteten Rückschlägen erholen können
-Aus früheren Erfahrungen zu lernen
Resilienz bezeichnet für Unternehmen die Fähigkeit, sich existenziell schwierigen Situationen stellen und das Unerwartete managen zu können. Solche Unternehmen passen sich flexibel an und lernen gleichzeitig aus der Krise. Krisenerfahrene Organisationen sind in der Lage, resilient zu handeln.
Geschäftsführende Gesellschafterin Management-Institut Dr. A. Kitzmann GmbH & Co. KG Münster
Für die Beantwortung der Frage „Was ist ein „resilientes Unternehmen?“ wird ein erster Blick auf das Wort Resilienz geworfen. Resilienz kommt aus dem Lateinischen „resilire = zurückspringen“ und wird im deutschen Duden als „psychische Widerstandskraft; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen“ definiert. Es geht demnach um die Fähigkeit Krisen zu meistern und keinen Schaden davonzutragen.
In Zusammenhang mit einem Unternehmen bezieht sich die Resilienz auf die Stabilität gegen äußere Einflüsse und Veränderungen. Das resiliente Unternehmen besitzt ein „Resilienz-Management“. Dieses Management soll gegen mögliche äußere negative Einflüsse vorbeugen können und eine Widerstandsfähigkeit besitzen. Neben der Widerstandsfähigkeit ist ein wesentlicher Punkt die Selbstregulation. Damit ist zum einen gemeint, dass die Struktur eines Unternehmens bei Einflüssen aufrechterhalten werden kann und zum anderen, und das ist sehr wichtig, sich das Unternehmen an Neues anpassen kann.
Es ist nicht möglich immer vorauszusehen, was für eine Krise oder Veränderung in einem Unternehmen in den folgenden Jahren auftreten könnte. Umso wichtiger ist es, dass es eine Stabilität im Unternehmen gibt, die durch Unerwartetes nicht so leicht ins Wanken gerät. Ein anderes anschauliches Beispiel ist die Anforderung an eine resiliente Stadtentwicklung. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung veröffentlichte ein passendes Zitat von Michael R. Bloomberg:
“We don’t know whether the next emergency will be a storm, a drought, a tornado, or a blizzard, but we have to be better prepared for all of them.”
In Bezug auf das resiliente Unternehmen kann demnach festgehalten werden, dass das Unternehmen eine Widerstandsfähigkeit gegen alle möglichen Krisen und Konflikte aufbauen muss. Das bezieht die Reaktionen von den Menschen, Organisationsstrukturen und Systemen eines Unternehemens auf äußere Einflüsse mit ein.
3 passende Publikationen von Dr. Jana Voelkel-Kitzmann



Inhaber Dr. Schwan & Partner, Betriebsberatung und Wirtschaftsforschung Innsbruck-Igls
Der Begriff der Resilienz kommt aus der Biologie und Psychologie und meint Widerstandsfähigkeit, Flexibilität, Verränderungsfähigkeit u. Ä. Nutzt man den Begriff für Unternehmen, meint man in etwa Sinngemäßes und fügt meist hinzu, mit welchen Mitteln der Unternehmensführung, insbesondere auch durch eine geeignete Personal- und Führungsarbeit, solche Eigenschaften erreicht werden können. Mit Resilienz werden sehr viele Begriffe verbunden, wie ganzheitliche Betrachtzngsweisen, Krisenbewältigung und -management, Robustheit und Ausdauer, Offenheit, Konfliktbewältigung, vorbeugendes Handeln, Unternehmenskultur, Agilität, Innovationsstärke, weniger autoritäre Strukturen des Handels versus Selbstorganisation und offene Kooperation usw.
Resilienz wird und kann mit allen möglichen Faktoren menschlichen Handels und der Führung von Unternehmen verknüpft und entsprechend verbalisiert werden, da in und mit dem Begriff der Resilienz positive Eigenschaften und Tätigkeiten stecken, die vielfältigst anwendbar sind. Darin liegen sprachlogische Stärken und Schwächen.
3 passende Publikationen von Prof. Dr. Konrad Schwan



Kurz zusammengefasst ist Resilienz bei Personen die Fähigkeit, eine Krise aus eigener Kraft zu bewältigen und sie positiv für die eigene Entwicklung zu nutzen (Resilienz in der Psychologie). Unter einem resilienten Unternehmen wird häufig ein Unternehmen verstanden, das die Resilienz seiner Mitarbeiter stärkt. Dazu mehr weiter unten.
Die Resilienz des Unternehmens an sich bedeutet seine Fähigkeit, krisenhafte Störungen von außen gut zu verkraften (Resilienz in der Soziologie) oder sich proaktiv vorzubereiten, um Krisen durch äußere Veränderungen zu vermeiden.
Wenn Sie sich eher für die Resilienz der Mitarbeiter in einem Unternehmen interessieren, dann sind das die 7 Faktoren, die in einer Gruppe die Resilienz stärken (angelehnt an Reivich und Shatté)
- Optimismus: Positive Zukunftserwartung - gegenseitige Bestärkung
- Akzeptanz der Realität: Rahmenbedingungen, Situation, die nicht zu ändern ist, hinnehmen. Negative Gefühle besprechen können.
- Lösungsorientierung.
Im Team gehört dazu auch: Konfliktkompetenz. - Verantwortung übernehmen statt Opferhaltung.
Im Team: Verantwortung, Entscheidungen, Fehlerkultur. - Selbstwirksamkeitserwartung: Ergebnisse werden durch die eigenen Fähigkeiten und das eigene Handeln erzielt.
- Zukunftsorientierung: Zukunft proaktiv planen. Herausfordernde, klare gemeinsame Ziele. Zwischenziele. Individueller Beitrag erkennbar.
- Gute soziale Kontakte im Netzwerk: Team mit funktionierender Unterstützung und gegenseitigem Rückhalt. Respekt und Empathie.
Wenn Sie dazu einen Bogen zur Selbsteinschätzung Ihres Teams wünschen, kontaktieren Sie mich gerne und ich sende Ihnen das Dokument kostenlos zu.
Da wird einmal mehr ein Begriff (Resilienz) etwas zweckentfremdet und mit einem zweiten Begriff (Unternehmen) kombiniert. Resilienz kommt aus der Biologie (und wenn ich mich richtig erinnere auch aus dem Technikumfeld) und steht für Widerstandsfähigkeit. Ein resilientes Unternehmen ist demnach ein widerstandsfähiges Unternehmen. Doch auch das trifft es nicht perfekt.
Wenn ich Resilienz als Fähigkeit betrachte, auf Situationen flexibel reagieren zu können, dann wird vielleicht etwas deutlicher, was gemeint sein könnte. Unternehmen sollten auf Veränderungen flexibel reagieren können. Dafür benötigen sie jedoch unbedingt auch Mitarbeiter, die entsprechend flexibel aufgestellt sind. Also ist ein resilientes Unternehmen auch ein Begriff, der über die betriebswirtschaftliche Sichtweise hinaus geht. Wer den Begriff auf Daten, Fakten oder Zahlen reduzieren will, trifft die Idee von Resilienz damit ganz sicher nicht.
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1 passende Publikation von Dr. Geerd Philipsen

Resilienz ist DAS aktuelle Modewort im privaten und Business-Coaching – alle wollen widerstandsfähiger werden, mit Stress besser umgehen und Krisen schneller und ohne langfristige Beeinträchtigung bewältigen.
Der Begriff Resilienz kommt aus dem Lateinischen – resiliare heißt abprallen oder zurückspringen – und wird in unterschiedlichen Disziplinen unterschiedlich mit Bedeutung gefüllt. Meine Lieblingserklärung kommt aus der Materialwissenschaft: „Resilienz ist die Fähigkeit eines Materials nach elastischer Verformung in den Ausgangszustand zurückzukehren.“ Anschaulichstes Beispiel dafür ist ein Schwamm, der ausgedrückt wird. In der Psychologie ist das Thema schon länger präsent. Aber Resilienz in Unternehmen? Kann man da tatsächlich etwas tun?
Ein Buch, das ich euch zu diesem Thema wärmstens empfehlen kann, ist: „Resilienz – Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen“ von Denis Mourlane. Er ist der Meinung, dass jeder und damit eben auch ein Unternehmen an seinem Resilienzprofil arbeiten kann. Moulane unterscheidet dabei zwischen drei Ansatzpunkten:
- den Mitarbeitern als wichtigsten Faktoren eines Unternehmens und deren persönlicher Resilienzfaktor
- den einzelnen Teilbereichen (Teams, Projekte etc.) und
- dem Unternehmen als Ganzes
Gerade für ScrumMaster ist dieser Ansatz natürlich spannend, denn agile Methoden fördern im Besonderen die Resilienz. Die dort zu Einsatz kommenden Werte – Mut, Vertrauen, Transparenz und Offenheit – sind die Grundlage eines resilienten Unternehmens. Darüber hinaus braucht es schnelle Reaktionszeiten und flexible Denkweisen, um adäquat auf Veränderungen reagieren zu können.
Resilienzfaktor Mitarbeiter:
Mitarbeiter auf allen Ebenen müssen die Organisationsstrategien kennen, verstehen und unterstützen. Oder würdet ihr für jemanden arbeiten wollen, der euch nichts erzählt, aber erwartet, dass ihr ihm blind vertraut? Sie sind die „Ressource der Zukunft“ – die Innovationskraft jedes Einzelnen muss gefördert werden. Je mehr Ideen eingebracht werden, desto größer ist die Chance, dass eine überragende dabei ist. Resiliente Mitarbeiter fühlen sich dem Unternehmen verbundener, sind seltener krank und motivieren sich gegenseitig, statt gemeinsam über die „Umstände“ zu jammern.
Resilienzfaktor Teilbereiche:
In den einzelnen Projekten ist es wichtig, schnelle Anpassungsfähigkeit zu schaffen (zum Beispiel bei Bedarf schnell neue Teams bilden zu können) und Vielfalt wertzuschätzen und zu fördern. Es muss Raum geschaffen werden für Experimente, die dann wiederum die ganze Firma voran bringen können.
Resilienzfaktor Unternehmen:
Als Unternehmen heißt es „Wachbleiben“ für Veränderungen am Markt – Firmen sollten nicht davon ausgehen, dass ihr Produkt so einmalig ist, dass es außerhalb jeder Konkurrenz liegt. Ein enges, offenes Stakeholdermanagement ist selbstverständlich, frei nach dem Motto: „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“. Findet heraus, was der Kunde wirklich braucht, statt nur zu versuchen euer Superprodukt zu verkaufen. Und bindet die Stakeholder auch in Entscheidungsprozesse mit ein.
Resiliente Unternehmen arbeiten am Abbau von Komplexität und haben eine gesunde Fehlerkultur. Die Tragweite von Entscheidungen muss auf allen Ebenen überblickt werden können. Heutzutage erfordert es viel Mut Entscheidungen zu treffen. Man wird von der Flut von Informationen und Möglichkeiten so gelähmt, dass man zeitweise eher erstarrt, um ja keine falsche Entscheidung zu treffen. Aber auch aus Fehlentscheidungen lernt man. Viele Firmen lügen sich permanent in die eigene Tasche. Dabei ist es zum Beispiel unabdingbar eine „Krise“ auch als solche zu identifizieren und entsprechend zu handeln. Es ist immer besser sich von innen heraus weiterentwickeln, als durch äußere Umstände dazu gezwungen zu werden.
Generell ist es also so, dass sich Unternehmen mit einem hohen Resilienzfaktor viel schneller von Niederlagen und Rückschlägen erholen. Sie sind keine Opfer von Konkurrenz und Marktwandel. Veränderungen gehören eben dazu und werden nicht vermieden. Durch den offenen Umgang mit möglichen Schwierigkeiten entwickeln solche Firmen exzellente Frühwarnsysteme und sind schneller reaktionsfähig als andere.
Doch Achtung! Resilienz ist kein stabiles Merkmal, kein bestimmter Punkt, den man erreichen kann, sondern eine Fähigkeit, die man permanent weiterentwickeln sollte, eben auch als Unternehmen.
(Quelle: http://www.leanovate.de/blog/resiliente-unternehmen/)
Organisationsberater, Pionierbegleiter, Moderationsprofi, Aufsichtsrat moderation.de Kirchzarten
Resilient ist ein Unternehmen dann, wenn es agil und anpassungsfähig an sich verändernde Rahmen-Bedinungen der umgebenden Märkte seinen Geschäftszweck nachhaltig verfolgen kann.
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... eine exzellente Frage, denn meist wird Resilienz nur auf die Menschen / Mitarbeiter beschränkt.
Aber ein Unternehmen muss die Voraussetzungen schaffen, dass die Mitarbeiter mit den beanspruchenden Anforderungen gut umgehen können. Es geht um Verhalten und um Verhältnisse. Für letzteres ist das Unternehmen verantwortlich.
Um ein resilientes Unternehmen zu schaffen müssen Körper, Geist und Seele des Unternehmens entsprechend ausgerichtet sein:
Konkret bedeutet dies, dass der Körper (= Ziele, Vision, Mission, Strategie, Organisation, Strukturen, Prozesse, IT, Produkte, Services, Kunden, Lieferanten, Märkte) so gestaltet und sein muss, dass die Mitarbeiter ihre Ressourcen voll ausschöpfen können – ohne Stress. Es muss der Geist (= Wissens- und Innovationsmanagement, Vorschlagswesen, Erfahrungsaustausch) ebenfalls optimal gestaltet werden und schließlich muss die Seele (Unternehmenskultur und Betriebsklima, Führung, Teamgedanke, Kommunikation, Employer-Branding, Leadership) des Unternehmens Resilienz ermöglichen.
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Unternehmen, die sich kontinuierlich auf die sich schnell verändernden Marktgegebenheite ausrichten / anpassen, nicht nur in der Organisationsstruktur, sondern insbesondere auch bei den Mittarbeitern. Der neue Begriff darür ich das "Agile Unternehmen", die Mitarbeiter sind voll eingebunden in diesem Prozessen und fühlen auch so. Weg von starren Strukturen, hin zur flexiblen Reaktionen auf die sich anbahnende Veränderung
Es ist die zukünftige Ausrichtung für Unternehmen.
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Inhaber ILOS® Institut für lernfähige Organisationen und Systeme Krefeld
Das ist eine spannende Frage! Sie zielt auf ein aktuell und in der Zukunft bedeutendes Thema, dem sich Manager und Führungskräfte zunehmend widmen (müssen).
Die Meinung, was ein "resilientes Unternehmen" ist, sind recht vielfältig. Einige meinen, dass resiliente Menschen das resiliente Unternehmen ausmachen. Andere sagen, dass ein auch in schwierigen Zeiten erfolgreiches Unternehmen allein durch den bewiesenen Erfolg resilient ist. Und das sind nur zwei von etlichen möglichen Beschreibungen, die oft nur ein wesentliches Kriterium ansprechen.
Ich biete zwei Definitionen an, die nach meiner Erfahrung eine ganz gute Antwort geben:
"Organisationale Resilienz ist die Fähigkeit einer Organisation, Veränderungen und plötzliche Störungen zu antizipieren, vorzubereiten, darauf zu reagieren und sich anzupassen, um zu überleben und zu gedeihen.“ (BSI British Standart 2014 – Übersetzung ERU)
„Resilienz ist die Fähigkeit von Menschen, Teams und Organisationen, Störungen oder Krisen rechtzeitig durch Zugriff auf vorhandene und angebotene Ressourcen aktiv anzugehen, sie zu meistern und diese Lernprozesse als Anlass für Entwicklung und Wachstum zu nutzen.“ (Unkrig 2017)
Resiliente Unternehmen zeichnen sich erfahrungsgemäß vor allem durch Empathie, Klarheit, Aufrichtigkeit und Orientierung auf den "Leveln" intra- und interpersonal und intra- und interpersonal aus. Vertiefend siehe https://books.google.de/books/about/Das_resiliente_Unternehmen.html?id=169YDwAAQBAJ&redir_esc=y
Ich hoffe, dass diese Antwort zur Klärung beiträgt.
3 passende Publikationen von Erich R. Unkrig



Nach meiner Ansicht kann es kein „resilientes“ Unternehmen geben. Die Fähigkeit Krisen und Niederschläge schnell weg zu stecken, kann einzig und allein von den Menschen in einem Unternehmen erbracht werden. Dies ist tief in der Kultur eines Unternehmens verankert. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass ein „Unternehmen“ oder eine „Firma“ an sich keine Kultur hat, sondern diese immer durch die Menschen, die in dem Unternehmen arbeiten, geprägt werden. So kann eine Unternehmenskultur auch bei einer veränderten Führung, zum Beispiel durch einen neuen Inhaber, sich schnell verändern. Ein weiterer Einflussfaktor auf die Unternehmenskultur ist auch die wirtschaftliche Lage. Gerade in Krisen wird auf weiche Faktoren wie z.B. Unternehmenskultur wenig Wert gelegt. Hier stehen Kosteneinsparung an oberster Stelle. Somit wird es schwierig, das ist ein Unternehmen resilient ist.