Antworten:
Ein sorgfältig konzipierter und formulierter Naviagationstext bietet eine gute Orientierung gerade für Einsteiger des Fachgebietes oder für Erstbesucher der Webseiten. Die Wörter sind vor allem besonders verständlich und bieten optimale Nutzerführung.
Dies geht durch
- homogene Begriffe und
- klare sprachliche Priorisierungen sowie
- inhaltliche Hierarchien.
Die Navigationsleisten übernehmen bei Webseiten die strukturierende Rolle des Inhaltsverzeichnisses in Büchern oder längeren Fachartikeln. Die Navigation lässt sich üblicherweise deutlich verbessern und dies geht vor Start der Planungen mit Webdesign und Webprogrammierung wesentlich besser und günstiger.
Deshalb empfiehlt sich eine frühzeitige Einbindung eines Web-Texters oder -Redakteurs in den Planungsprozess einer neuen Webseite (oder Relaunch) sehr.
Von einer Planung ausschließlich des Webdesigns oder Webprogrammierung und späterem "Füllen" mit Text ist ausdrücklich abzuraten. Man lässt ja auch nicht bei einem Buchprojekt den Layouter entscheiden, wieviel oder gar welche Kapitel das Buch haben soll.
1 passende Publikation von Jörg Peter
Darüber lässt sich vermutlich trefflich streiten.
Wichtig für Begriffe, die die Navigation bilden, ist es, dass sie den Kern dessen treffen, was der/den Leser erwartet.
Von daher ist eine Korrelation zu den entscheidenden Keywords eines Internetauftritts zu berücksichtigen.
Möglicherweise kann dies ein Profi besser, weil er etwas distanzierter an die Inhalte geht und diese eher hinterfragt als Mitarbeiter/Eigentümer des Unternehmens, das die Website betreibt.