Lassen sich erfolgreiche Führungskräfte coachen?

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Antworten:

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Antwort von Udo Glücks .
Selbstständig Steinheim am Albuch

Nachdem sich in den USA Executive Coaching besonders im Top-Management als feste Größe etabliert hat, wächst auch in Deutschland zunehmend das Verständniss dafür, was Andy Stanley so auf den Punkt gebracht hat: You may be good, but without a coach, you will never be as good as you could be.

Eine Führungskraft, die nachhaltig erfolgreich handeln möchte, braucht zur Reflexion des Führungsverhaltens und zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung einen neutralen und vertrauenswürdigen Sparringspartner und Feedbackgeber.

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Antwort von Kerstin Sieper .
Inhaberin KOM-MAR Münster

Wie entsteht eine Führungskraft?

Wer in seinem Job gut ist, klettert die Karriereleiter aufwärts. Neue Aufgabenbereiche mit mehr Verantwortung bedeuten auch, das man von der Selbst-/Eigenführung in die Mitarbeiterführung wechselt. Jemand der in seinem Kerngebiet noch so kompetent ist, muss nicht zwangsläufig von Mitarbeiterführung überhaupt Ahnung haben. Woher auch? Hat sich derjenige doch jahrelang um die eigene Kompetenz gekümmert.

Wichtig ist, den Sprung vom Mirkomanager, der nicht loslassen kann, zur Führungspersönlichkeit zu schaffen, die in der Lage ist, ein strukturiertes Arbeitsumfeld zu gestalten, in der Mitarbeiter Ihre Potenziale entwickeln und optimale Leistung erbringen können und dies gerne tun.

Ein Führerschein für Führungskräfte ist unerlässlich! Gern bin ich Ihnen dabei behilflich.

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Foto von Korai Peter Stemmann
Antwort von Korai Peter Stemmann .
Humaneutik-Master PS Coaching Schleswig

Ja! Ist es möglich eine gute Führungskraft innerhalb 1 Stunde zum Besseren zu coachen? JA! Wie geht das? Fragen Sie einen Coach, der das kann. Wie finde ich den? siehe www.european-coaching-association.de 

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Antwort von Dana Arzani .
Geschäftsführer DANA ARZANI®– STRATEGIEN FÜR ERFOLGREICHEN KUNDENKONTAKT Nürnberg

Sie sind Führungskraft und tragen Personalverantwortung. Diese Position haben Sie sich verdient. Jeden Tag arbeiten Sie mit großem Einsatz daran, die unterschiedlichsten Herausforderungen zu meistern. Davon haben Sie eine ganze Menge. Sie kümmern sich um Ihr Team, vielleicht sogar um einige Kunden und Lieferanten. Dann gibt es noch Ihren Chef, der Ihnen Aufgaben überträgt. Auch das meistern Sie. Und dann haben Sie Ihre persönlichen Zahlen und Zielvorgaben, die gilt es natürlich ebenfalls zu erfüllen.

Im Tagesgeschäft sind Sie zu Hause. Da kennen Sie sich aus und es fällt Ihnen leicht zu handeln. Was Ihnen Schwierigkeiten bereitet, ist Ihre Führungsrolle an sich. Genauer gesagt die Aufgabe, ständig die unterschiedlichsten Interessen unter einen Hut zu bekommen. Sie schaffen es trotzdem immer wieder. Dennoch fragen Sie sich oft, mache ich das jetzt so richtig? Oder, wie macht man es denn richtig?

Und das Thema Mitarbeiter ist auch so eine Sache. Mit einem Teil des Teams klappt es wunderbar. Mit einigen verstehen Sie sich fast ohne Worte. Doch bei manchen haben Sie das Gefühl, die meiste Zeit aneinander vorbei zu reden. Das finden Sie schade und es drückt Ihre Gesamtleistung.

Das stört Sie, denn Sie wollen weiterkommen. Sie wollen sich weiter entwickeln und Ihre Position weiter ausbauen. Wer kann sie dabei unterstützen?

Im Mentoring Programm „Führungskraft mit SPARKLE“ fokussiert Dana Arzani als Ihr persönlicher Mentor ihr gesamtes Führungs- und Unternehmerwissen mit ihrem Erfahrungsschatz aus vielen Jahren Berater- und Trainertätigkeit ganz auf Sie und Ihre persönliche Führungssituation – sie steht Ihnen bis zu 12 Monate zur Verfügung. Sie wählen wie lange.

Sie arbeiten mit ihr gemeinsam an den Fragen, die Sie als Führungskraft wirklich beschäftigen. Fragen, die sowohl die persönliche Weiterentwicklung Ihres Führungsstils betreffen als auch aktuelle Führungssituationen, wo Sie Orientierung suchen und Entscheidungen vorab auf die Probe stellen möchten.

Sie werden mit Dana Arzani einen erfahrenen, konstruktiven und hinterfragenden Mentor an Ihrer Seite haben, der Sie dabei methodisch unterstützt, Ihre Ziele zu verfolgen. Damit Sie gestärkt und reflektiert die entscheidenden Schritte vorankommen, die für Sie und Ihre Führungsposition wichtig sind.

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Antwort von Dr. Brigitte Wolter .
Top Coach Hohenstein

Mag sein, dass ich bei dieser Frage eine selektive Wahrnehmung habe. Fakt ist, dass viele meiner Klientinnen / Klienten mit Führungsverantwortung eigenmotiviert ins Coaching kommen und es auch selbst bezahlen. Sie sind hochmotiviert an sich zu arbeiten und sehen Coaching als eine hervorragende Möglichkeit, schnell und effektiv weiterzukommen. Wichtige Gründe für ein Coaching sind für sie Feedback, Sichtwechsel, Selbstreflexion, Zielfindung und Überwinden von Hindernissen. Sie sind ambitioniert, zielstrebig und erfolgsorientiert.

Meine Erfahrung ist: Die Akzeptanz für Coaching nimmt bei Führungskräften immer mehr zu. Es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass Coaching kein Zeichen von Schwäche ist, sondern von Stärke.     

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Antwort von Renate Heiderich .
Inhaberin shift-thinking München

„Wer sich selbst nicht zu führen versteht, kann auch andere nicht führen.“ (Alfred Herrhausen)

"Ich bin lange dabei und weiß deshalb, was ich tue", diese Formel mag in vielen Jobs zutreffen. Doch gilt sie auch für Führungskräfte? Ist es wirklich sinnvoll und richtig zu denken, „wer schon mal geführt hat, der beherrscht das auch."

Warum entsteht aus einem Mehr-an-Erfahrung nicht automatisch ein Mehr-an-Kompetenz?

Führungsstärke entsteht durch die Person, nicht Position. Chefs, die sich primär über ihre Position und ihr Erfahrungswissen definieren, können die agilen und anspruchsvollen Leistungsträger der nachrückenden Generationen nicht mehr für sich gewinnen. Denn die Mitarbeiter entscheiden zunehmend selbst, ob sie einer Person das Recht einräumen, sie zu führen. Und ob sie die Führungskraft als solche akzeptieren.

Was macht also eine gute Führungskraft aus?

Selbstführung ist der Schlüssel! Weil jede Führungskräfte auch immer und gleichzeitig Akteur auf dem Spielfeld ist. Das eigene Verhalten hat Vorbildcharakter für die Mitarbeiter. Also macht es als Führungskraft durchaus Sinn, regelmäßig das eigene Verhalten und die daraus resultierende Wirkung zu reflektieren. Setzen Sie sich gedanklich sozusagen auf die Zuschauertribüne und werden Sie zum Beobachter Ihres Verhaltens und dessen Wirkung:

  • Welche Werte prägen mich?

  • Welche Führungskraft möchte ich sein?

  • Welche Führungsstrategien wähle ich?

  • Wie wirke ich auf meine Mitarbeiter?

  • Wie wirksam bin ich mit meiner bisherigen Haltung, Strategie und Verhalten?

Das regelmäßige und bewusste Hinterfragen des eigenen Tuns und der Blick hinter die eigenen Kulissen führen zu neuen Erfahrungen, Strategien und einem bewussteren Führungshandeln.

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Antwort von Lutz W. Eichler .
CEO Eichler - Leadership Expert Schmölln

Ich halte es für ein Merkmal erfolgreicher Führungskräfte, dass sie  aufrichtiges Feedback suchen, um ihr Führungs- und unternehmerisches Handeln zu reflektieren. Nicht immer ist dafür ein Coach erforderlich, aber wenn es darum geht, die taktische Herangehensweise in Changeprozessen zu durchdenken und oder mit Spannungen und Konflikten umzugehen, ist Coaching ein probates und inzwischen auch akzeptiertes Mittel. Besonders die Coaching-Beziehung schafft die Möglichkeit mit einem Gesprächspartner auf Augenhöhe  vertrauliche Managementthemen zu besprechen.

Meine Erfahrung ist, dass ein Coaching nur auf Basis der Eigeninitiative der Führungskraft erfolgreich sein kann. Ein verordnetes Coaching, auch das habe ich schon erlebt, bringt nichts!

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Foto von Martin Kübeck
Antwort von Martin Kübeck .
Inhaber Bad Soden a. Ts.

Natürlich lassen sich erfolgreiche Menschen coachen. Gerade in den Führungsetagen, in denen meistens eine etwas "heuschleriche" Atmosphäre herrscht, ist es für erfolgreiche Führungskräfte enorm wichtig ein unvoreingenommenes Feedback zu bekommen. Wirklich erfolgreiche Führungskräfte wissen das...

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Foto von Barbara Landers-Schultz
Antwort von Barbara Landers-Schultz .
Geschäftsführerin Berlin

Ja, zunehmend auch in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen Executive Coaching (1:1) eher die Bedeutung von Zeigen der persönlichen Stärke und sehr guter Vorbereitung auf anstehende Aufgaben, insbesonderer in psychologischer und mentaler Hinsicht hat oder Teil einer angestrebten Persönlichkeitsentwicklung ist.    

Meine Erfahrungen in Deutschland zeigen nur ein etwas anderes Bild der Intention. Da müssen erst, salopp gesagt "mind. 3 Kühe auf dem Eis stehen" und "unguided missiles" im Sichtfeld sein, bevor Executive Coaching (1:1) in Anspruch genommen wird. Und häufig ist eine Kombination mit entsprechenden Rechtsberatern erforderlich. Darüber hinaus spielt das Alter und deren internationale Erfahrungen der Führungskräfte eine Rolle, wie selbstverständlich Executive Coaching in Anspruch genommen wird. Zwischen 35 und 48 Jahren liegt das Hauptklientel in meinen Executive Coachings. Über 50 Jahre wird es selten, soweit es sich um männliche Klienten handelt...

In meinen Executive Coaching Workshops sieht die Altersverteilung weder etwas anders aus. Es bleibt interessant und spannend.

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Foto von Birgit Gosejacob
Antwort von Birgit Gosejacob .
Leadership-Coach & Facilitator Birgit Gosejacob ::: Potenzial-Entdeckerin Moormerland

Ja!  Insbesondere die erfolgreichen Führungskräfte reflektieren immer wieder das eigene Verhalten und Entscheidungen.  Der meist externe Coach ist hier neutraler Sparringspartner und zum Teil Begleiter bei einem Prozess der Veränderung.

In anderen Ländern ist das seit vielen Jahren üblich und ein anerkanntes Zeichen von Professionalität.

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Antwort von Michael Steffens .
Inhaber MSP Michael Steffens Personalentwicklung Koblenz

Erfolg ist eine verführerische Droge. Sie kann den einzelnen lernresistent machen, eitel und überheblich. Führungskräfte, welche ein solches Level erreicht haben, sind für Coaching nicht aufgeschlossen.

Führungskräfte, welche in der Lage sind sich selbst kritisch zu hinterfragen, sind bereit für Coaching, wenn es die Situation sinnvoll macht.

Führungskräfte, welche für sich selbst erkannt haben, dass sie aus ihrem nächsten Umfeld kein realistisches und vor allen Dingen kritisches Feedback erhalten, greifen auf externe Begleiter gerne zurück.

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Antwort von Ulrich Martin Drescher .
Organisationsberater, Pionierbegleiter, Moderationsprofi, Aufsichtsrat moderation.de Kirchzarten

Ja klar, mit systemischem Coaching, das ihre Rolle und Positionierung innerhalb eines Erfolgs-Gefüges berücksichtigt und mit potential-öffnendem Führen nach Pygmalion.

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Foto von Dr. Leopold Faltin
Antwort von Dr. Leopold Faltin .
Inhaber meincoach.at - Coaching & Unternehmensberatung Wien

Führungskräfte werden durch mein Coaching erst richtig erfolgreich!

Manchmal kommen Führungskräfte mit einzelnen MitarbeiterInnen, KundInnen oder GeschäftspartnerInnen aus Fremdunternehmen nicht gut zurecht, ein anderes Mal geht es um die Kommunikation mit einer übergeordneten Führungskraft (oder als CEO mit dem Aufsichtsrat): in allen diesen Fällen kann der eigene Erfolg auf dem Spiel stehen. Im Coaching können diese Themen ganz individuell und gezielt bearbeitet und befriedigenden Lösungen zugeführt werden. Der Erfolg wird auch Sie überzeugen!

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Antwort von Matthias K. Hettl .
Inhaber und Geschäftsführer Hettl Consult Rohr
Es ist geradezu ein Zeichen für erfolgreiche Führungskräfte, dass diese sich coachen lassen. Diese erhalten wertvolle Tipps und Anregungen im Sinne eines Executive Sparrings, das diese so sonst in Ihrer Position nicht erhalten. Coaching für erfolgreiche Führungskräfte ist ein sehr individuell auf die jeweilige Person zugeschnittenes Vorgehen, was die Attraktivität, die Zielorientierung und die Wirksamkeit im Blick hat und so gerade von erfolgreichen Führungskräften sehr geschätzt wird.

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Trainer - Berater - Autor Rotenburg

Ja, natürlich - gerade erfolgreiche und vielleicht auch im zwischenmenschlichen Bereich gute Führungskräfte zeichnen sich dadurch aus, dass Sie Selbstreflektion suchen und die Bereitschaft haben, auch andere neue Wege zu gehen

Führungskräfte werden nur durch Feedback erfolgreich, durch das Nachdenken über und die Umsetzung der Erkenntnisse aus der Rückmeldung

Ohne den Dialog mit "Dritten" fehlt eine entscheidende Facette in der Entwicklung

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Antwort von Claudia Nuber .
Inhaberin CN CONSULT® Bernau

Natürlich! Erfolgreiche Führungskräfte brauchen Coaching, um kontinuierlich Höchstleistungen erbringen zu können.

Nicht erfolgreiche Führungskräfte könnten Coaching nutzen, um herauszufinden, ob sie den passenden Job haben ;-)

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Antwort von Lutz Braun .
Unternehmensberater, Finanzberater Talheim

Jede Führungskraft, sei sie noch so erfolgreich, kann Verhaltensweisen ändern und verbessern. Dabei ist es natürlich wichtig dass sie offen sind für Feedback und dieses auch umsetzen. Oft sind gerade die Führungskräfte erfolgreich die sich bereits coachen ließen.

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Antwort von Walter Petri .
Inhaber Köln

Ja, das ist in Amerika total üblich. Jede gute Führungskraft hat einen Coach.

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Antwort von Jürgen W. Goldfuß .
Inhaber MTD Marketing - Training - Dokumentation Spaichingen

Die Frage müsste eigentlich lauten: lassen die sich coachen oder kann man die noch coachen?. Wenn "der Laden läuft" besteht eigentlich kein Grund, sich coachen zu lassen. Wenn es nicht rund läuft, dann können Coaching-Maßnehmen helfen, vorausgesetzt, man ist tatsächlich zu Verhaltensänderungen bereit.

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