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Experte für Unternehmenssteuerungssysteme Rüdiger Hildebrandt München
Nein – sie ist wesentlich einfacher in der Handhabung und in der Erlernung als die Voll- kostenrechnung bzw. die Zuschlagskalkulation. Der wesentliche Unterschied zur Vollkostenrechnung ist die Denkrichtung der Anwender. Der Vollkostenrechner denkt aus seinem Unternehmen heraus in den Markt: Das ist mein Preis, den muss ich haben. Der Deckungsbeitragsrechner denkt aus dem Markt in sein Unternehmen hinein: Das ist der Preis, den der Markt mir bezahlt.
Wesentliches Kriterium für das Funktionieren der Deckungsbeitragsrechnung ist eine auf das Unternehmen hoch individuell abgestimmte Benutzeroberfläche. In ihrer obersten Ebene ein Zahlentableau, in das alle wesentlichen unternehmensrelevanten Zahlen des operativen Geschäftes gespiegelt und in den richtigen Zusammenhang zueinander gebracht werden. Sozusagen ein CT (Computertomogramm) des Unternehmens. Dies bildet dann die Basis für Planung, Controlling, Unternehmenssteuerung, strategische Entscheidungen und das Tagesgeschäft.
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