Antworten:
Eigentlich nur eine:
Eine klare kurze Agenda mit sehr wenigen Punkten und einem definierten Ende!
Wenn das alles eingehalten wird, dann kommen die Teilnehmer immer wieder gerne zum Business-Meeting und zollen Ihnen Respekt für Ihre einfache aber klare Struktur! Ein toller Nebeneffekt: Es kommen sogar Ergebnisse aus diesem Business-Meeting heraus.
Imageberaterin, Smalltalk- und Knigge-Trainerin, Rednerin IMAGEKONKRET Hamburg
Folgende wichtige Regeln gelten beim Business-Meeting
- Seien Sie pünktlich und gehen Sie respektvoll mit Ihrer und der Zeit Ihrer Kollegen um.
- Je nach Unternehmenskultur achten Sie auf die hierarchischen Strukturen: Meist sitzen die ranghöchsten Mitarbeiter neben dem Chef/Geschäftsführerin/Inhaber etc.
- Sie halten eine Präsentation? Bereiten Sie sich fachlich und mental gut darauf vor.
Ggf. lassen Sie sich unterstützen: http://www.imagekonkret.de/business/vortrags-coaching.html - Je nach Unternehmenskultur essen Sie keine mitgebrachten Dinge während des Meetings und essen Sie sich auch nicht an dem satt, was auf dem Tisch steht.
- Auch wenn Sie Meinung Ihres Kollegen nicht teilen, fallen Sie ihm nicht ins Wort!
- E-Mails checken oder Telefonieren sind absolute No Gos
Es gelten viele weitere Regeln, die sich ja nach Unternehmen unterscheiden.
3 passende Publikationen von Astrid Fiedler
Pünktlichkeit ist das A und O! Nichts ist ärgerlicher, wenn man auf Kollegen warten muss.
Je nach Unternehmen sind die Hierarchien klar verteilt. Da sitzen die ranghöchsten Mitarbeiter neben dem Chef. Je flacher die Hierarchien, desto locker ist die Sitzordnung (Falls es dann eine gibt).
Sagen Sie vor dem Meeting Bescheid, dass Sie einen wichtigen Anruf erwarten. Gehen Sie dann leise aus dem Raum und kommen unauffällig wieder nach dem Telefonat rein. Ansonsten sind die digitalen Hilfsmittel auszuschalten oder zumindest auf lautlos zu stellen. Mails checken etc. sind No-Gos.
Hierzulande gilt: Einer spricht, die anderen hören zu. Wer dem anderen ins Wort fällt, der sollte zumindest um Entschuldigung bitten.
Wer hält die Präsentation? Eine gute mentale und fachliche Vorbereitung vermeidet manchen Patzer. Gerne geben wir Ihnen Unterstützung: http://www.schmidt-nicola.de/image-themen/rhetorik-und-koerpersprache/
Im Meeting sein mitgebrachtes Pausenbrot zu essen ist ein Fauxpas. Wozu gibt es Pausen? Auch der Kekse auf dem Besprechungstisch sind nicht zum Sattessen da. Knigge-Unterstützung: http://www.schmidt-nicola.de/image-themen/business-knigge-und-moderne-umgangsformen/
3 passende Publikationen von Nicola Schmidt
Auch im Smartphone-Zeitalter gelten die alten Regeln des Miteinander. Werte wie „Respekt“ und „Wertschätzung“ im Umgang mit Menschen bekommen wieder Bedeutung. Denn es nützt nichts, wenn man zwar weiß, wie man eine Visitenkarte in Japan übergibt, aber sich in anderen – nicht erlernten Situationen – rücksichtslos verhält. Gutes Benehmen bedeutet Achtung vor allen Menschen zu haben, nicht nur vor dem Vorgesetzten. Es ist eine Geisteshaltung.
In Meetings gilt deshalb:
- Das Sakko bleibt an, solange der Vorgesetzte nicht abgelegt und Erleichterung angeboten hat. Frauen müssen den Blazer nicht ablegen, vielleicht tragen sie ja nur ein leichtes Shirt drunter.
- Handy, Smartphone und Tablet sind aus. Die Aufmerksamkeit gehört den Anwesenden.
- Hinsetzen ohne Aufforderung ist im fremden Umfeld ein Tabu. Also warten, bis der Gastgeber dazu auffordert.
- Gastgeber bieten Getränke an und schenken möglichst das erste Glas ein.
- Taschen gehören nicht auf den Tisch, sondern auf den Boden.
- Pünktlichkeit
- gute Vorbereitung
- Andere ausreden lassen
- Aktives zuhören
- Konstruktive Diskussionen führen
- Verbindliche Vereinbarungen treffen und diese auch einhalten