Antworten:
Natürlich eine kontinuierliche Expertise auf höchstem Niveau, die persönlichen Empfehlungen zufriedener Kunden, der Kundenschutz.
Aber ebenso die dauerhafte Weiterbildungsbereitschaft und ein hohes
Interesse an gesellschaftlichen und poltischen Veränderungen.
Ganz simpel: Keinen Schweinkram machen, mit keinem der Stakeholder. Dann passt es.
Oder, um das Buzz Word dazu zu nennen: Die Corporate Social Responsibility aktiv und integer wahrnehmen.
1 passende Publikation von Dr. Jürgen Schüppel
Unbezahlbar!
Hier 3 Bereiche, wo der gute Ruf eines Unternehmens für jeden erkennbare Vorteile hat:
1. Vertrieb wird leichter,...
2. Neue Mitarbeiter zu recrutieren wird leichter...
3. Krisenkommunikation wird einfacher ...
wenn das Unternehmen/ Produkte einen guten Ruf haben.
1 passende Publikation von Ralph Dalibor
Was ist eigentlich ein "guter Ruf"?
Worauf gründet ein "guter Ruf"?
Wer nimmt einen "guten Ruf" wahr?
Was bewirkt diese Wahrnehmung?
Welche Faktoren bestimmen diese Wahrnehmung?
Das Verb 'rufen' beschreibt eine nachdrückliche Art der Kommunikation. Wer ruft spricht mit lauter, vernehmbarer Stimme. Wer ruft, wird gehört. Wird wahrgenommen. Ein Ruf unterstreicht eine Aussage.
Kernaussage jeder Unternehmenskommunikation ist der Appell an die Stakeholder, Vertrauen in das jeweilige Unternehmen zu setzen. Idealerweise liefert das Unternehmen Begründungen dafür, dass entsprechendes Vertrauen gerechtfertigt ist. Vertrauen baut nicht auf Behauptungen auf, sondern auf Argumenten.
Argumente basieren auf beleg- und nachprüfbaren Tatsachen. Kommunizierte, also offengelegte Tatsachen begründen einen guten Ruf. Sie bilden eine Phalanx gegen Fake-News und Shitstorms.
Man kann nicht nicht kommunizieren (erstes Axiom menschlicher Kommunikation nach Paul Watzlawick). Ergo sendet jede Unternehmen aufgrund seiner bloßen Existenz Botschaften aus. Mindestens jene, die den Kernzweck eines jeden Unternehmens umreißt, nämlich das Erzielen von Gewinn.
Der Zweck Gewinnerzielung impliziert drei Zielgruppen, deren Angehörige gleichsam Stakeholder eines jeden Unternehmens darstellen:
- Investoren und / oder Kreditgeber
- Mitarbeiter
- Öffentlichkeit
Verliert auch nur einer dieser Stakeholder das Vertrauen in ein Unternehmen, entsteht diesem Schaden. Immaterieller Schaden, ein schlechter Ruf, manifestiert sich früher oder später mindestens in dem Sinne als materiell, dass er die Erzielung von Gewinn erschwert oder gar unmöglich macht.
In aus materiellen Schadenslagen entstehenden Krisensituationen kann ein zuvor nicht offenbarer, in mangelnder Kommunikation angelegter immaterieller Schaden (schlechter Ruf) die Krise bis zur unternehmerischen Katastrophe verstärken. 'Kein Ruf' stellt dabei aus zwei Gründen keine Option dar: Erstens, weil Nicht-Kommunikation schlicht unmöglich ist (siehe oben), zweitens, weil 'kein Ruf' bedeutet, kein Vertrauen zu genießen. Nicht-Vertrauen stellt bereits einen Schaden dar.
Weil ein Ruf eine nachdrückliche Form der Kommunikation darstellt, muss 'kein Ruf' als einprägsamer Mangel vertrauensbegründender Tatsachen bewertet werden. Der resultierende Schaden kann nicht überschätzt werden.
Pflegt ein Unternehmen seinen "guten Ruf", indem es vertrauensbegründende Tatsachen kontinuierlich kommuniziert, baut es weiches Kapital auf. Weiches Kapital - Vertrauen - minimiert Aufwand und Kosten bei der Gewinnung harten Kapitals. Beginnend bei der Gewährung von Krediten (Investoren) über die Rekrutierung und Bindung qualifizierten Personals (Mitarbeiter) und die Kunden-Akquise (Öffentlichkeit) bis zur Krisenbewältigung (Öffentlichkeit).
Fehlendes weiches Kapital bedeutet nichts anderes, als das Fehlen eines über die bloße Gewinnerzielungsabsicht hinausreichenden Unternehmenszwecks. Abgesehen davon, dass damit Artikel 14 Absatz II des Grundgesetzes ("Eigentum verpflichtet") ignoriert würde, behindert ein solcher Mangel weichen Kapitals offenbar die nachhaltige betriebswirtschaftliche Weiterentwicklung eines Unternehmens.
Kurz: Wer dauerhaft erfolgreich sein will, pflegt den guten Ruf seines Unternehmens. Der gute Ruf stellt sowohl ethische Existenzberechtigung als auch betriebswirtschaftliche Existenzgrundlage eines Unternehmens dar. Zu seiner Pflege kommunizieren Unternehmen zielgruppengerecht Argumente.
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